Auf eines Löwenfells gelbhaarigen Säumen
lieg ich zu Füßen dir, mein Haar verwirrt
und bloß die Brust, im Kopfe wirr von Träumen.
Für LK.
Voll schweigen zieht er hin durch die savannen.
So fern der heimat, allen ihren klagen,
verfolgt er seine träume, will er jagen
die löwin, da ob ihrer tränen rannen
So fern der heimat, allen ihren klagen,
verfolgt er seine träume, will er jagen
die löwin, da ob ihrer tränen rannen
und sternenhimmel schon und seen füllten.
Er reist an orte, die die andren scheuen
voll furcht. Ihn ließen ziehen all die treuen
nachjagend der in zarten pelz gehüllten.
Er reist an orte, die die andren scheuen
voll furcht. Ihn ließen ziehen all die treuen
nachjagend der in zarten pelz gehüllten.
Die schrecken, die er sieht auf seinen reisen
durch hell und dunkel, bleiben unbeschrieben.
Verlassen hat er alle, die ihn lieben,
und all sein schweigen wird zu feiernd leisen
durch hell und dunkel, bleiben unbeschrieben.
Verlassen hat er alle, die ihn lieben,
und all sein schweigen wird zu feiernd leisen
wehklagen an die löwin ewig fliehend
vor dem, der loszog ihren pelz zu beuten,
bis letztlich ihm die totenglocken läuten,
gedanken, ihn ins finstre niederziehend.
vor dem, der loszog ihren pelz zu beuten,
bis letztlich ihm die totenglocken läuten,
gedanken, ihn ins finstre niederziehend.
Er findet sich auf ihrem lager wieder,
wo schwarze sonnen grelle strahlen streuen.
Da steht sie. Er ergibt sich ihrem dräuen,
sinkt demütig zu ihren füßen nieder.
wo schwarze sonnen grelle strahlen streuen.
Da steht sie. Er ergibt sich ihrem dräuen,
sinkt demütig zu ihren füßen nieder.