Keinen wert hat die musik mehr. Und die literatur erfüllt mich nicht mehr. Sind die musen gestorben? Und die sonne. Unerbittlich erhellt sie noch die welt, zeigt, was nicht zu sehen ich bevorzugt hätte.
In scharen zieht man von mir weg. Kann man sich niemandem nähern, ohne sich abzuwenden von den anderen? Als hätte sie mich vergessen und die gemeinsamen sonnenwanderungen auf gefilden, die jetzt verdorrt daliegen im prallen scheine des nachmittags, unter den grausamen sohlen der glücklichen. Nichts ist, das noch ist.
Ich muss die stunde verschlafen haben, da sich diese stadt zu einem krater auftat, alles zu verschlingen, was noch war. Habe nicht ich ihn selbst heraufbeschworen?