Die kraft ringt sich hin an gärten der vogelbeere.

Das blau der stadt, ich könnte nur träumen. Er
steigt wie ein lied. Sie fühlen den hammerschlag
    in magischer figur, die fische
        unter den finsteren dörfern gottes.
Man harrt des schreis. Die amsel mit löchern voll
von früchten – eine hoffnung des dornigen –
    ist überall gewesen, endlich
        vögel am hügel, so süß voll klage.
In aufgepeitschter lust, o die felsen rings,
sie ohne zahl im schillernden schilf, gezückt
    die hand und bittre leidenschaft. Am
        abend der kindheit erstorbne ruhen.
Stillt puls der himmel? Blute die nacht, den schmutz,
den nacken, goldne dämmerung, frierende
    herbstwasser. Kommen kinder singend?
        Stille. Ein duft von des bösen flöten.
Die trunkenheit im dunkel der toten. O
die schönheit eines wilden: der knecht im rauch
    aussätziger. Entfernung. Freude,
        dann eine einzige stille, plötzlich.