Du Einer, aus der massen schlaf erwacht,
schwebst jenseits von moral und licht des ruhms,
du Einziger, du herr des Eigentums.
Du Eigner, – eine welt in deiner macht,
in der du falsch und wahr als falsch erkannt, –
hast goldne götzen ganz hinabgebrannt.
Du Einziger, du Eine Eigen-macht;
des menschen laute lügen hörst du nicht;
und göttern blickst du spöttisch ins gesicht.
Du Einziger, du Eine Eigen-macht,
mit einer frage mauern umzuschrein:
Was soll nicht alles meine sache sein?
Du, der zum Eigentum sich jeden macht,
der sich nicht selbst mit festen fingern hält;
du hast allein dein’ sach’ auf nichts gestellt.
Du Einer, aus der massen schlaf erwacht.
schwebst jenseits von moral und licht des ruhms,
du Einziger, du herr des Eigentums.
Du Eigner, – eine welt in deiner macht,
in der du falsch und wahr als falsch erkannt, –
hast goldne götzen ganz hinabgebrannt.
Du Einziger, du Eine Eigen-macht;
des menschen laute lügen hörst du nicht;
und göttern blickst du spöttisch ins gesicht.
Du Einziger, du Eine Eigen-macht,
mit einer frage mauern umzuschrein:
Was soll nicht alles meine sache sein?
Du, der zum Eigentum sich jeden macht,
der sich nicht selbst mit festen fingern hält;
du hast allein dein’ sach’ auf nichts gestellt.
Du Einer, aus der massen schlaf erwacht.