nach William Wordsworth, [The world is too much with us]
Die welt: zuviel für uns. Früh, balde schon
verschleudern wir im tausche unsre kraft,
erkennen die natur kaum, die uns schafft;
wir haben unser herz verschenkt, ein elends-lohn.
verschleudern wir im tausche unsre kraft,
erkennen die natur kaum, die uns schafft;
wir haben unser herz verschenkt, ein elends-lohn.
Dies meer, das seinen körper für den mond
ausbreitet, winde, die allzeitlich wehn,
und jetzt wie blumen-scharen schlafend stehn:
dies alles ist uns nunmehr fremd und ungewohnt.
ausbreitet, winde, die allzeitlich wehn,
und jetzt wie blumen-scharen schlafend stehn:
dies alles ist uns nunmehr fremd und ungewohnt.
Es packt uns nicht. – O Herr, ein heide nur
wär lieber ich, genährt von glauben alt,
ich wäre dann auf dieser schönen flur
wär lieber ich, genährt von glauben alt,
ich wäre dann auf dieser schönen flur
erschütterter, nicht so verloren-kalt,
könnt sehen: Proteus steigt aus meer-azur,
könnt hören: Tritons muschel-horn erschallt.
könnt sehen: Proteus steigt aus meer-azur,
könnt hören: Tritons muschel-horn erschallt.