Cada cosa (la luna del espejo, digamos) era infinitas cosas, porque yo claramente la veía desde todos los puntos del universo. Vi el populoso mar, vi el alba y la tarde, vi las muchedumbres de América, vi una plateada telaraña en el centro de una negra pirámide, vi un laberinto roto (era Londres)
Für Ishtiaq Shah.
Die welt in einem tropfen taus, die welt
in jedem körnchen wüstensand, die welt
aus einem punkt gedehnt noch vor der zeit.
Auch hier: die ganze welt an einem ort.
Du ahnst es nicht von tür und pflasterstein,
von name, nummer, licht unter der nacht.
Doch trittst du ein, auf märkten von byzanz,
im glanz von kuppeln, ruf vom minarett
geblendet stehst du, strauchelnd fast, und doch
ist etwas andres dort: prärie und fahrt
durch dunkle himmel, transatlantisch, bis
zu rast, gesang und schlaf amerikas.
Doch türmt auch unter dir ein berg sich auf,
und über deine hütte zieht der schnee.
Du sitzt, alpin gewärmt, und schaust zu tal.
Im tal wiegt wind das grobe pampagras,
ein gaucho zieht die herde dort entlang.
Am festtag ruft die glocke ihn nach haus.
Dieselbe glocke weckt die piazza auf,
umher entrollt des marktes flagge sich
in kräutergrün und in tomatenrot.
Gewürzte luft durchbricht ein pilgerzug.
Am wasser zieht die schar in gelb einher
in opferrauch und -lied zum tempel hin.
Du blinzelst einmal, zweimal, jedes mal
ein andres bild, ein andres land, und doch
derselbe ort. Wo bist du? Überall.
Jenseits der schwelle endet jede zeit.
Die welt wirft sich in einen punkt zurück.
Wer eintritt, fasst sie ganz und wird zu ihr.
in jedem körnchen wüstensand, die welt
aus einem punkt gedehnt noch vor der zeit.
Auch hier: die ganze welt an einem ort.
Du ahnst es nicht von tür und pflasterstein,
von name, nummer, licht unter der nacht.
Doch trittst du ein, auf märkten von byzanz,
im glanz von kuppeln, ruf vom minarett
geblendet stehst du, strauchelnd fast, und doch
ist etwas andres dort: prärie und fahrt
durch dunkle himmel, transatlantisch, bis
zu rast, gesang und schlaf amerikas.
Doch türmt auch unter dir ein berg sich auf,
und über deine hütte zieht der schnee.
Du sitzt, alpin gewärmt, und schaust zu tal.
Im tal wiegt wind das grobe pampagras,
ein gaucho zieht die herde dort entlang.
Am festtag ruft die glocke ihn nach haus.
Dieselbe glocke weckt die piazza auf,
umher entrollt des marktes flagge sich
in kräutergrün und in tomatenrot.
Gewürzte luft durchbricht ein pilgerzug.
Am wasser zieht die schar in gelb einher
in opferrauch und -lied zum tempel hin.
Du blinzelst einmal, zweimal, jedes mal
ein andres bild, ein andres land, und doch
derselbe ort. Wo bist du? Überall.
Jenseits der schwelle endet jede zeit.
Die welt wirft sich in einen punkt zurück.
Wer eintritt, fasst sie ganz und wird zu ihr.
Bella Pizza, Seckenheim,