Donner, vollendeter Geist

Aus einer Kraft sandten sie mich.
Und zu denen, die mich denken, kam ich.
Und sie fanden mich unter denen, die nach mir suchen.
Schaut auf mich, die mich denken,
und, Zuhörer, hört mich!
Die auf mich warten, empfangt mich zu euch
und jagt nicht nach mir, aus dem Dasein eurer Augen!
Und lasst nicht euren Ruf mich hassen
und euer Gehör!
Seid meiner nicht unwissend meiner an einem Ort
oder auch zu einer Zeit!
Achtung, seid meiner nicht unwissend!
Ich nämlich bin die erste und die letzte.
Ich bin, die verehrt und die verspottet ist.
Ich bin die Hure und die Heilige.
Ich bin die Frau und die Jungfrau.
Ich bin die Mutter und die Tochter.
Ich die Glieder von meiner Mutter.
Ich bin die Unfruchtbare,
und viele sind ihre Kinder.
Ich bin die mit vieler Hochzeit und nahm keinen Ehemann.
Ich bin die Hebamme und die nicht gebiert.
Ich bin die Linderung meiner Wehen.
Ich bin die Braut
und der Bräutigam
und mein Mann, der mich gebar.
Ich bin die Mutter von meinem Vater
und die Schwester von meinem Mann,
und er ist mein Kind.
Ich bin die Sklavin dessen, der mich bereitete.
Ich bin die Herrin meines Kindes.
Er ist der mich gebar, voran vor der Zeit eines Geburtstages.
Und er ist mein Kind zu der Zeit,
und meine Macht ist aus ihm.
Ich bin der Stab seiner Kraft in seiner Jugend,
und er ist der Knüppel meines Frauenalters.
Und was er will, geschieht mir;
Ich bin die Stille, die man nicht finden kann,
und die Idee, die vieles denkt,
ich bin die Stimme, die vieles ruft,
und das Wort, das vieles scheint,
ich bin das Sprechen meines Namens.
Warum, die mich hassen, liebt ihr mich
und hasst, die mich lieben?
Die mich leugnen, gebt mich zu,
und die mich zugeben, leugnet mich!
Die die Wahrheit über mich sagen, lügt über mich,
und die über mich lügen, sagt die Wahrheit über mich!
Die wissen über mich, seid unwissend über mich,
und die unwissend waren, sollen wissen.
Ich nämlich bin das Wissen und die Unwissenheit.
Ich bin die Beschämung und die Freimütigkeit.
Ich – eine ohne Scham.
Ich – eine Beschämte.
ich – eine Sicherheit,
und ich – eine Furcht.
Ich bin der Krieg und der Frieden.
Gebt Acht auf mich, ich bin die blamierte und die bedeutende,
gebt Acht auf meine Armut
und meinen Reichtum.
Seid nicht hochmütig vor mir, wenn ich weggeworfen bin auf dem Boden,
und ihr werdet mich finden unter denen, die gekommen sind.
Und seht nicht auf mich auf dem Kot, geht, lasst mich weggeworfen!
Und ihr werdet mich finden in den Königreichen.
Und seht nicht auf mich weggeworfen unter den Blamierten!
Und in den niedrigsten Orten lacht mich nicht aus, mich aus!
Und werft mich nicht zu den Niedergemetzelten in Härte!
Ich, ich – eine Erbarmungsvolle,
und ich – eine Grausame.
Achtung! Hasst nicht meinen Gehorsam
und meine Selbstbeherrschung liebt nicht in meiner Schwäche!
Entblößt mich nicht
und fürchtet euch nicht vor meiner Kraft!
Warum nämlich verachtet ihr meine Furcht
und verflucht meinen Stolz?
Ich – die ist in allen Ängsten,
und die Stärke im Zittern.
Ich bin, die schwach ist.
Und an einem Freuden-Ort bin ich.
Ich – eine Gedankenlose und ich – eine Weise.
Warum hasstet ihr mich in euren Plänen?
Ich werde meinen Mund lassen unter denen, die den Mund lassen,
und ich werde erscheinen und sprechen.
Warum denn hasstet ihr mich, Griechen,
mich – eine Barbarin unter Barbaren?
Ich nämlich bin die Weisheit der Griechen;
und die Erkenntnis der Barbaren.
Ich bin das Gericht der Griechen und der Barbaren.
Ich, die vieles scheint in Ägypten,
und die keine Erscheinung hat unter den Barbaren.
Ich, die ihr hasstet an jedem Ort;
und die ihr liebtet an jedem Ort.
Ich, die ihr heißt: das Leben,
und ihr heißt: der Tod.
Ich, die ihr heißt: das Gesetz,
und ihr heißt: die Gesetzlosigkeit.
Ich, die ihr mich jagtet,
und ich, die ihr mich ergrifft.
Ich bin die ihr zerstreutet,
und ihr sammeltet mich auf.
Ich, vor der ihr euch schämtet,
und ihr wurdet schamlos vor mir.
Ich, die keine Feste begeht,
und ich mit vielen Festen.
Ich, ich – eine Gottlose,
und ich mit vielen Göttern.
Ich, die ihr mich denkt und mich verabscheut.
Ich – eine ungelehrte,
und sie lernen von mir.
Ich bin die ihr verachtetet,
und ihr denkt mich.
Ich, die ihr mich verbargt,
und ihr erscheint mir.
Wann immer ihr euch verbergt,
werde ich selbst euch erscheinen.
Wann immer nämlich ihr erscheint,
werde ich selbst mich verbergen vor euch.
Die […] von […]
[…] in Geistlosigkeit […].
Nehmt mich auf […] Wissen aus Schwere in mir;
und ihr empfangt mich zu euch aus Wissen und Schwere des Herzens.
Ihr empfingt mich zu euch aus blamierten Orten
und in einem Schaffen.
Und ihr raubt von den Guten, obwohl in Blamiertheit.
Aus Scham empfangt mich zu euch in Schamlosigkeit,
und aus Schamlosigkeit mit Scham.
Beschämt meine Glieder in euch;
und ihr gebt euren Lauf hinein zu mir!
Die mich wissen und meine Glieder wissen,
ihr versammelt die großen in den kleinen ersten Geschöpfen.
Gebt euren Lauf hinauf zur Kindheit!
Und hasst sie nicht: sie ist gering und klein.
Und schickt nicht zurück die der Größe in den Gliedern aus Kleine.
Aus Größe nämlich weiß man Kleine.
Warum verflucht ihr mich
und ehrt mich?
Ihr verwundetet
und erbarmtet euch.
Trennt mich nicht aus den ersten dies […]
[…] werft nichts weg,
[…] schickt nichts zurück aus […]
[…] und wissen mich nicht
[…]
die […].
Ich weiß die ersten, ich.
Und die nach diesen wissen mich.
Ich aber bin der Geist;
[18.10] und die Erholung von […].
Ich bin das wissen meines Suchens
und das Finden derer, die nach mir suchen,
und das Befehlen derer, mich fordern,
und die Kraft der Kräfte in meiner Erkenntnis der Engel,
die sich sandten in meinem Wort,
und die Götter in Gott aus meinem Plan,
und der Geist von Männern, die mit mir sind,
und von Frauen, die in mir sind.
Ich bin, die verehrt ist und die sie segnen,
und, die sie verachten in Hohn.
Ich bin der Frieden und meinetwegen geschieht der Krieg.
und ich – eine Fremde und eine Städterin.
Und ich bin das Sein
und die kein Sein hat.
Die aus meinem Mit-Sein sind, sie sind unwissend meiner.
Und die in meinem Sein sind – die mich wisen.
Die nahe sind zu mir, sie waren unwissend meiner.
Und die ferne sind von mir, sie wussten mich.
An dem Tag, da ich nahe bin zu euch, die ferne sind von mir,
und an dem Tag, da ich ferne bin von euch, bin ich nah
zu euch.
Ich bin […] des Herzens;
[…] der Naturen.
Ich bin die […] Schöpfung der Geister
und die Forderung der Seelen.
Ich bin das Fassen
und das Unfassbare.
Ich bin das Verbinden und das Auflösen.
Ich bin das Ausharren
und ich bin das Auflösen.
Ich bin der Boden und sie kommen hinab zu mir.
Ich bin das Urteil und die Vergebung.
Ich, ich – eine Sündenlose,
und die Wurzel der Sünde ist aus mir.
Ich bin das Begehren im Anschein,
und die Selbstbeherrschung des Herzens, die ist in mir.
Ich bin das Hören, empfangen von jedem,
und das Sprechen, das man nicht fassen kann.
Ich – eine Stumme, die nicht spricht.
Und viel ist meine Menge an Reden.
Hört mich in Zärtlichkeit,
und lernt von mir in Härte!
Ich – die hinausschrie,
und auf das Gesicht der Erde warfen sie mich weg.
Ich – die bereitet das Brot und meinen Geist darin.
Ich bin die Erkenntnis meines Namens.
ich – die hinausruft, und ich, die Stimme vernimmt.
Ich erscheine und […] gehe in einem […]
Siegel von meinem […]
[…] von […].
Ich bin […] die Verteidigung.
Ich, die man heißt: die Wahrheit,
und das Gewalt-Erfahren.
Ihr verehrt mich […]
und ihr flüstert gegen mich.
Die ihr besiegt seid,
richtet über sie, bevor sie urteilen über euch;
denn in euch sind der Richter und das Gesicht-Erfahren.
Wenn sie euch blamieren in diesem, wer wird euch vergeben?
Oder wenn sie euch vergeben darin, wer wird euch fassen können?
Euer Inneres nämlich ist euer Äußeres.
Und der außen bildet,
der formt euer Inneres.
Und das, was ihr in eurem Äußeren seht,
ihr seht es in eurem Inneren. Es erscheint
und ist euer Kleid.
Hört mich, ihr Zuhörer, und lernt von meinen Reden,
die ihr kennt. Ich bin das Hören, empfangen von allem.
Ich bin das Sprechen, das man nicht fassen kann.
Ich bin der Name der Stimme
und die Stimme des Namens.
Ich bin das Zeichen des Schreibens
und das Erscheinen der Trennung
und ich […].
[…] das Licht […]
und die […]
[…] Zuhörer […] zu euch;
es ist […] große Kraft.
Und der […] wird den Namen nicht bewegen;
[…] zu ihm, der mich schuf.
Ich werde seinen Namen sagen.
Schaut denn auf sein Sprechen und alle Schriften, die vollendet sind!
Gebt denn Acht, Zuhörer, und ihr selbst, Engel und die man sandte
und die Geister, die aufgestanden sind von den Toten:
ich – der einzig ist,
und ich habe keinen, der mich richten wird.
Eine Menge süße Formen nämlich sind in vielen Sünden,
und Unfassbarkeiten und blamierte Leidenschaften,
und Freuden hin zur Zeit.
Man ergreift sie, bis man nüchtern wird und hinauf eilt ins eigene Schlafzimmer.
Und man wird mich finden an diesem Ort, man wird leben,
und nicht zurückkehren zum Tod.
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ⲧⲉⲃⲣⲟⲛⲧⲏ⳿ ⲛⲟⲩⲥ ⲛⲧⲉⲗⲉⲓⲟⲥ
[ ⲛ]ⲧⲁⲩⲧⲁⲟⲩⲟⲉⲓ ⲁⲛⲟⲕ ⲉⲃⲟⲗ ϩⲛ
[ⲧ]ϭⲟⲙ⳿ ⲁⲩⲱ ⲛⲧⲁⲓⲉⲓ ϣⲁ ⲛⲉⲧ-
ⲙⲉⲉⲩⲉ ⲉⲣⲟⲓ⳿ ⲁⲩⲱ ⲁⲩϭⲓⲛⲉ ⲙ-
ⲙⲟⲓ ϩⲛ ⲛⲉⲧϣⲓⲛⲉ ⲛⲥⲱⲉⲓ⳿ ⲉ-
[ⲛ]ⲁⲩ ⲉⲣⲟⲉⲓ ⲛⲉⲧⲙⲉⲉⲩⲉ ⲉⲣⲟⲓ⳿
ⲁⲩⲱ ⲛⲣⲉϥⲥⲱⲧⲙ ⲥⲱⲧⲙ ⲉⲣⲟⲓ⳿
ⲛⲉⲧ⳿ϭⲟϣⲧ⳿ ⲉⲃⲟⲗ ϩⲏⲧ⳿ ϣⲟⲡⲧ⳿
ⲉⲣⲱⲧⲛ⳿ ⲁⲩⲱ ⲙⲡⲣⲡⲱⲧ⳿ ⲛⲥⲱⲓ
ⲙⲡⲉⲙⲧⲟ ⲛⲛⲉⲧⲛⲃⲁⲗ ⲉⲃⲟⲗ
ⲁⲩⲱ ⲙⲡⲣⲧⲣⲉ ⲡⲉⲧⲛ ϩⲣⲟⲟⲩ ⲙⲉⲥ-
ⲧⲱⲉⲓ⳿ ⲁⲩⲱ ⲡⲉⲧⲛⲥⲱⲧⲙ⳿ ⲙ-
ⲡⲣⲣ ⲁⲧ⳿ⲥⲁⲩⲛⲉ ⲙⲙⲟⲉⲓ ⲕⲁⲧⲁ
ⲙⲁ⳿ ⲏ⳿ ⲕⲁⲧⲁ ⲛⲕⲉⲟⲩⲁⲉⲓϣ⳿ ⲁⲣⲉϩ
ⲙⲡⲣⲣ ⲁⲧ⳿ⲥⲟⲟⲩⲛ ⲙⲙⲟⲉⲓ⳿ ⲁⲛⲟⲕ
ⲅⲁⲣ ⲧⲉ ⲧ⳿ϣⲟⲣⲡ⳿ ⲁⲩⲱ ⲑⲁⲏ⳿ ⲁⲛⲟⲕ
ⲧⲉ ⲧⲉⲧⲁⲉⲓⲁⲉⲓⲧ⳿ ⲁⲩⲱ ⲧⲉⲧ⳿ϣⲏⲥ⳿
ⲁⲛⲟⲕ ⲧⲉ ⲧⲡⲟⲣⲛⲏ ⲁⲩⲱ ⲧⲥⲉⲙ ⲛⲏ ⳿
ⲁⲛⲟⲕ ⲧⲉ ⲧⲉⲥϩⲓⲙⲉ ⲁⲩⲱ ⲧⲡⲁⲣ-
ⲑⲉⲛⲟⲥ⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲉⲧ⳿ⲙⲩ{ⲉ}
ⲁⲩⲱ ⲧϣⲉⲉⲣⲉ⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲙⲙⲉⲗⲟⲥ
ⲛⲧⲉ ⲧⲁⲙⲁⲁⲩ⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲧⲉ ⲧⲁϭⲣⲏⲛ⳿
ⲁⲩⲱ ⲛⲁϣⲉ ⲛⲉⲥϣⲏⲣⲉ⳿ ⲁⲛⲟⲕ
ⲧⲉ ⲧⲉⲧⲛⲁϣⲉ ⲡⲉⲥⲅⲁⲙⲟⲥ ⲁⲩⲱ
ⲙⲡⲓϫⲉⲓ ϩⲁⲓ⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲧⲉ ⲧⲙⲉⲥⲓⲱ
ⲁⲩⲱ ⲧⲉⲧⲉ ⲙⲁⲥⲙⲓⲥⲉ⳿ ⲁⲛⲟⲕ
ⲡⲉ ⲡⲥⲟⲗⲥⲗ ⲛⲛⲁⲛⲁⲁⲕⲉ⳿ ⲁⲛⲟⲕ
ⲧⲉ ⲧϣⲉⲗⲉⲉⲧ⳿⳿ ⲁⲩⲱ ⲡⲣⲙϣⲉⲗⲉ-
ⲉⲧ⳿⳿ ⲁⲩⲱ ⲡⲁϩⲟⲟⲩⲧ⳿ ⲡⲉⲛⲧⲁϥ-
ϫⲡⲟⲉⲓ⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲧⲉ ⲧⲙⲁⲁⲩ ⲛⲧⲉ
ⲡⲁⲉⲓⲱⲧ⳿⳿ ⲁⲩⲱ ⲧⲥⲱⲛⲉ ⲙⲡⲁ-
ϩⲟⲟⲩⲧ⳿⳿ ⲁⲩⲱ ⲛⲧⲟϥ ⲡⲉ ⲡⲁϫⲡⲟ⳿
ⲁⲛⲟⲕ ⲧⲉ ⲧ⳿ϭⲁⲟⲩⲟⲟⲛⲉ ⲙⲡⲉⲛ-
ⲧⲁϥⲥⲃⲧⲱⲧ⳿⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲧⲉ ⲧ⳿ϫⲟⲉⲓⲥ
ⲙⲡⲁϫⲡⲟ⳿ ⲛⲧⲟϥ ⲇⲉ ⲡⲉⲛⲧⲁϥϫ[ⲡⲟⲓ]
ϩⲁⲑⲏ ⲙⲡⲉⲟⲩⲟⲉⲓϣ ϩⲛ ⲟⲩϩⲟ[ⲩ]-
ⲙⲓⲥⲉ⳿ ⲁⲩⲱ ⲛⲧⲟϥ ⲡⲉ ⲡⲁϫⲡⲟ ϩ[ⲙ]
ⲡⲉⲟⲩⲟⲉⲓϣ⳿ ⲁⲩⲱ ⲧⲁⲇⲩⲛⲁⲙⲓⲥ ⲟ[ⲩ]-
ⲉⲃⲟⲗ ⲛϩⲏⲧϥ ⲧⲉ⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲡϭⲉⲣⲱ[ⲃ]
ⲛⲧⲉϥϭⲟⲙ ϩⲛ ⲧⲉϥⲙⲛⲧ⳿ϣⲏⲙ [ⲁⲩⲱ]
ⲛⲧⲟϥ ⲡⲉ ⲧ⳿ⲕⲉⲗⲉⲉⲗⲉ ⲛⲧⲁⲙⲛⲧ-
ϩⲗⲗⲱ⳿ ⲁⲩⲱ ⲡⲉⲧϥⲟⲩⲟϣϥ ϣⲁϥ-
ϣⲱⲡⲉ ⲙ ⲙⲟⲉⲓ⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲡⲉ ⲡⲕⲁⲣⲱϥ
ⲉⲧⲉ ⲙⲁⲩϣⲧⲁϩⲟϥ⳿ ⲁⲩⲱ ⲧⲉⲡⲓⲛⲟⲓ-
ⲁ ⲉⲧⲉ ⲛⲁϣⲉ ⲡⲉⲥⲣ ⲡⲙⲉⲉⲩⲉ⳿
ⲁⲛⲟⲕ ⲧⲉ ⲧⲉⲥⲙⲏ ⲉⲧⲉ ⲛⲁϣⲉ ⲡⲉⲥ-
ϩⲣⲟⲟⲩ⳿ ⲁⲩⲱ ⲡⲗⲟⲅⲟⲥ ⲉⲧⲉ ⲛⲁϣⲉ
ⲡⲉϥⲉⲓⲛⲉ⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲡⲉ ⲡϣⲁϫⲉ ⲙ-
ⲡⲁⲣⲁⲛ⳿ ⲉⲧⲃⲉ ⲟⲩ ⲛⲉⲧ⳿ⲙⲟⲥⲧⲉ ⲙ-
ⲙⲟⲉⲓ ⲧⲉⲧⲛ ⲙⲉ ⲙⲙⲟⲉⲓ⳿ ⲁⲩⲱ
ⲧⲉⲧⲛ ⲙⲟⲥⲧⲉ ⲛⲛⲉⲧⲙⲉ ⲙⲙⲟⲉⲓ⳿
ⲛⲉⲧⲣⲁⲣⲛⲁ ⲙⲙⲟⲉⲓ ⲉⲣⲓϩⲟⲙⲟⲗⲟⲅⲉⲓ
ⲙⲙⲟⲉⲓ⳿ ⲁⲩⲱ ⲛⲉⲧⲣ ϩⲟⲙⲟⲗⲟⲅⲉⲓ
ⲙⲙⲟⲉⲓ ⲉⲣⲓⲁⲣⲛⲁ ⲙⲙⲟⲉⲓ⳿ ⲛⲉⲧ⳿ϫⲉ
ⲙⲉ ⲉⲣⲟⲓ ϫⲓ ϭⲟⲗ ⲉⲣⲟⲉⲓ⳿ ⲁⲩⲱ ⲛⲉ-
ⲧⲁⲩϫⲉ ϭⲟⲗ ⲉⲣⲟⲉⲓ ϫⲉ ⲧⲙⲉ ⲉⲣⲟⲉⲓ⳿
ⲛⲉⲧ⳿ⲥⲟⲟⲩⲛ ⲙⲙⲟⲉⲓ ⲉⲣⲓⲁⲧ⳿ⲥⲟ-
ⲟⲩⲛ ⲙⲙⲟⲉⲓ⳿ ⲁⲩⲱ ⲛⲉⲧⲉ ⲙⲡⲟⲩ-
ⲥⲟⲩⲱⲛⲧ⳿ ⲙⲁⲣⲟⲩⲥⲟⲩⲱⲛⲧ⳿⳿
ⲁⲛⲟⲕ ⲅⲁⲣ ⲡⲉ ⲡⲥⲟⲟⲩⲛ ⲁⲩⲱ
ⲧⲙⲛⲧ⳿ⲁⲧ⳿ⲥⲟⲟⲩⲛ⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲡⲉ
ⲡϣⲓⲡⲉ ⲁⲩⲱ ⲧⲡⲁⲣϩⲏⲥⲓⲁ⳿
ⲁⲛⲟⲕ ⲟⲩⲁⲧϣⲓⲡⲉ⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲟⲩ-
ϫⲡⲓⲏⲧ⳿⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲟⲩⲛⲁϣⲧⲉ⳿ ⲁⲩⲱ
ⲁⲛⲟⲕ ⲟⲩϩⲣⲧⲉ⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲡⲉ ⲡⲡⲟ-
ⲗⲉⲙⲟⲥ ⲁⲩⲱ ϯⲣⲏⲛⲏ⳿ ϯ ϩⲧⲏ-
ⲧⲛ ⲉⲣⲟⲉⲓ ⲁⲛⲟⲕ ⲧⲉⲧ⳿ϭⲁⲉⲓⲏⲟⲩ
ⲁⲩⲱ ⲧⲛⲟϭ⳿ ϯ ϩⲧⲏⲧⲛ ⲉⲧⲁⲙⲛⲧ⳿-
[ϩⲏ]ⲕⲉ⳿ ⲁⲩⲱ ⲧⲁⲙⲛⲧⲣⲙⲙⲁⲟ⳿
[ ⲙ]ⲡⲣϫⲓⲥⲉ ⲛϩⲏⲧ⳿ ⲉⲣⲟⲉⲓ ⲉⲉⲓ-
ⲛⲏϫ ⲉⲃⲟⲗ ϩⲓϫⲙ ⲡⲕⲁϩ⳿ ⲁ[ⲩⲱ]
ⲧⲉⲧⲛⲁϭⲓⲛⲉ ⲙⲙⲟⲉⲓ ϩⲛ ⲛ[ⲉ] -
[ⲧ]ⲛⲛⲏⲟⲩ⳿ ⲟⲩⲧⲉ ⲙⲡⲣⲛⲁⲩ
[ⲉⲣ] ⲟⲉⲓ ϩⲓ ⲧⲕⲟⲡⲣⲓⲁ ⲛⲧⲉⲧⲛⲃⲱⲕ
[ⲛ]ⲧⲉⲧⲛⲕⲁⲁⲧ⳿ ⲉⲉⲓⲛⲏϫ ⲉⲃⲟⲗ⳿
ⲁⲩⲱ ⲧⲉⲧⲛⲁϭⲓⲛⲉ ⲙⲙⲟⲉⲓ ϩⲛ
ⲙⲙⲛⲧⲣⲣⲁⲉⲓ⳿ ⲟⲩⲇⲉ ⲙⲡⲣⲛⲁⲩ
ⲉⲣⲟⲉⲓ ⲉⲉⲓⲛⲏϫ ⲉⲃⲟⲗ ϩⲛ ⲛⲉⲧ⳿ϭⲁ-
ⲉⲓⲏⲟⲩ⳿ ⲁⲩⲱ ϩⲛ ⲛⲉⲗⲁⲭⲓⲥⲧⲟⲥ-
ⲧⲟⲡⲟⲥ ⲛⲧⲉⲧⲛⲥⲱⲃⲉ ⲛⲥⲱⲉⲓ⳿
ⲟⲩⲇⲉ ⲙⲡⲣⲛⲟϫⲧ⳿ ⲉϩⲣⲁⲓ ⲉⲛⲉⲧ⳿-
ϣⲁⲁⲧ⳿ ϩⲛ ⲟⲩⲙⲛⲧ⳿ⲁⲩⲥⲧⲏⲣⲟⲥ⳿
ⲁⲛⲟⲕ ⲇⲉ ⲁⲛⲟⲕ ⲟⲩϣⲁⲛ ϩⲧⲏⲥ⳿
ⲁⲩⲱ ⲁⲛⲟⲕ ⲟⲩⲁϩⲓⲏⲧ⳿⳿ ⲁⲣⲏϩ
ⲙⲡⲣⲙⲉⲥⲧⲉ ⲧⲁⲙⲛⲧ⳿ⲥⲧⲙⲏⲧ⳿⳿
ⲁⲩⲱ ⲧⲁⲉⲅ⳿ⲕⲣⲁⲧⲉⲓⲁ ⲛⲧⲉⲧⲛ-
ⲙⲉⲣⲓⲧⲥ ϩⲛ ⲧⲁⲙⲛⲧ⳿ϭⲱⲃ⳿ ⲙⲡⲣ-
ⲃϣ ⲧⲏⲛⲉ ⲉⲣⲟⲉⲓ⳿ ⲁⲩⲱ ⲛⲧⲉ-
ⲧⲛⲧⲙⲣ ϩⲟⲧⲉ ϩⲏⲧⲥ ⲛⲧⲁϭⲟⲙ⳿
ⲉⲧⲃⲉ ⲟⲩ ⲅⲁⲣ ⲧⲉⲧⲛⲣⲕⲁⲧⲁ-
ⲫⲣⲟⲛⲓ ⲛⲧⲁϩⲣⲧⲉ⳿ ⲁⲩⲱ ⲧⲉ-
ⲧⲛⲥⲁϩⲟⲩ ⲙⲡⲁϣⲟⲩϣⲟⲩ⳿
ⲁⲛⲟⲕ ⲇⲉ ⲧⲉⲧ⳿ϣⲟⲟⲡ⳿ ϩⲛ ⲛ-
ⲫⲟⲃⲟⲥ ⲧⲏⲣⲟⲩ⳿ ⲁⲩⲱ ⲡⲛϣⲁⲧ⳿
ϩⲛ ⲟⲩⲥⲧⲱⲧ⳿⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲧⲉ ⲧⲉⲧ⳿-
ϭⲟⲟⲃ⳿ ⲁⲩⲱ ⲉⲉⲓⲟⲩⲁϫ ϩⲛ ⲟⲩ-
ϩⲏⲇⲟⲛⲏ ⲛⲧⲟⲡⲟⲥ⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲟⲩ-
ⲁⲑⲏⲧ⳿ ⲁⲩⲱ ⲁⲛⲟⲕ ⲟⲩⲥⲁⲃⲏ⳿
ⲉⲧⲃⲉ ⲟⲩ ⲁⲧⲉⲧⲛⲙⲉⲥⲧⲱⲉⲓ
ϩⲛ ⲛⲉⲧⲛϣⲟϫⲛⲉ⳿ ϫⲉ ϯⲛⲁⲕⲁ-
ⲣⲱⲉⲓ ⲁⲛⲟⲕ ϩⲛ ⲛⲉⲧ⳿ⲕⲁⲣⲱⲟⲩ⳿
ⲁⲩⲱ ϯⲛⲁⲟⲩⲱⲛϩ ⲉⲃⲟⲗ ⲛⲧⲁ-
ϣⲁϫⲉ
ⲉⲧⲃⲉ ⲟⲩ ϭⲉ ⲁⲧⲉⲧⲛ ⲙⲉⲥⲧⲱⲉⲓ ⲛϩ[ⲉⲗ]
ⲗⲏⲛ⳿ ϫⲉ ⲁⲛⲟⲕ ⲟⲩⲃⲁⲣⲃⲁⲣⲟⲥ ϩⲛ [ⲛ ]-
[ⲃ]ⲁⲣⲃⲁⲣⲟⲥ⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲅⲁⲣ ⲧⲉ ⲧⲥⲟⲫ[ⲓⲁ]
[ⲛⲛ ϩ]ⲉⲗⲗⲏⲛ⳿ ⲁⲩⲱ ⲧⲅⲛⲱⲥⲓⲥ ⲛ[ⲛ ]-
ⲃ̣ [ⲁ]ⲣ̣ [ ⲃ]ⲁⲣⲟⲥ⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲡⲉ ⲫⲁⲡ⳿ ⲛ[ⲛ ]-
ϩⲉⲗⲗⲏⲛ ⲙⲛ ⲛ ⲃⲁⲣⲃⲁⲣⲟⲥ⳿ ⲁ̣ [ⲛⲟⲕ]
ⲡⲉⲧ⳿ⲛⲁϣⲉ ⲡⲉⲥⲉⲓⲛⲉ ϩⲛ ⲕⲏⲙⲉ
ⲁⲩⲱ ⲧⲉⲧⲉ ⲙⲛ ⲧⲉⲥ ⲉⲓⲛⲉ ϩⲛ ⲛⲃⲁⲣ-
ⲃⲁⲣⲟⲥ⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲧⲉⲛⲧⲁⲩⲙⲉⲥⲧⲱⲥ̣
ϩⲛ ⲙⲁ ⲛⲓⲙ⳿ ⲁⲩⲱ ⲧⲉⲛⲧⲁⲩⲙⲉⲣⲓⲧⲥ̅
ϩⲙ ⲙⲁ ⲛⲓⲙ⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲧⲉⲧⲉ ϣⲁⲩⲙⲟⲩ-
ⲧⲉ ⲉⲣⲟⲥ ϫⲉ ⲡⲱⲛϩ⳿ ⲁⲩⲱ ⲁⲧⲉⲧⲛ -
ⲙⲟⲩⲧⲉ ϫⲉ ⲡⲙⲟⲩ⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲧⲉⲧⲉ-
ϣⲁⲩⲙⲟⲩⲧⲉ ⲉⲣⲟⲥ ϫⲉ ⲡⲛⲟⲙⲟⲥ
ⲁⲩⲱ ⲁⲧⲉⲧⲛ ⲙⲟⲩⲧⲉ ϫⲉ ⲧⲁⲛⲟⲙⲓⲁ⳿
ⲁⲛⲟⲕ ⲧⲉⲛⲧⲁⲧⲉⲧⲛ ⲡⲱⲧ⳿ ⲛⲥⲱⲉⲓ⳿
ⲁⲩⲱ ⲁⲛⲟⲕ ⲧⲉⲛⲧⲁⲧⲉⲧⲛ ⲁⲙⲁϩⲧⲉ
ⲙⲙⲟⲉⲓ⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲧⲉ ⲧⲉⲛⲧⲁⲧⲉⲧⲛ ϫⲟ-
ⲟⲣⲉⲧ⳿ ⲉⲃⲟⲗ⳿ ⲁⲩⲱ ⲁⲧⲉⲧⲛ ⲥⲟⲟⲩ-
ϩⲧ⳿ ⲉϩⲟⲩⲛ⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲧⲉⲛⲧⲁⲧⲉⲧⲛ -
ϣⲓⲡⲉ ϩⲏⲧⲥ̅⳿ ⲁⲩⲱ ⲁⲧⲉⲧⲛⲣ ⲁⲧϣⲓ-
ⲡⲉ ⲛⲏⲉⲓ⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲧⲉⲧⲉ ⲙⲁⲥⲣ ϣⲁ
ⲁⲩⲱ ⲁⲛⲟⲕ ⲧⲉⲧⲉ ⲛⲁϣⲉ ⲛⲉⲥϣⲁ⳿
ⲁⲛⲟⲕ ⲁⲛⲟⲕ ⲟⲩⲁⲧⲛⲟⲩⲧⲉ⳿ ⲁⲩⲱ
ⲁⲛⲟⲕ ⲧⲉⲧⲉ ⲛⲁϣⲉ ⲡⲉⲥⲛⲟⲩⲧⲉ⳿
ⲁⲛⲟⲕ ⲡⲉⲛⲧⲁⲧⲉⲧⲛ ⲙⲉⲉⲩⲉ ⲉⲣⲟⲓ
ⲁⲩⲱ ⲁⲧⲉⲧⲛ ϣⲟⲥⲧ⳿⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲟⲩ-
ⲁⲧ⳿ⲥⲃⲱ⳿ ⲁⲩⲱ ⲉⲩϫⲓ ⲥⲃⲱ ⲉⲃⲟⲗ
ϩⲓⲧⲟⲟⲧ⳿⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲧⲉ ⲧⲉⲛⲧⲁⲧⲉⲧⲛ -
ⲕⲁⲧⲁⲫⲣⲟⲛⲉⲓ ⲙⲙⲟⲉⲓ⳿ ⲁⲩⲱ ⲧⲉ-
ⲧⲛ ⲙⲉⲉⲩⲉ ⲉⲣⲟⲉⲓ⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲡⲉⲛ-
ⲧⲁⲧⲉⲧⲛ ϩⲱⲡ⳿ ⲉⲣⲟⲉⲓ⳿ ⲁⲩⲱ ⲧⲉ-
ⲧⲛ ⲟⲩⲟⲛϩ ⲛⲁⲓ ⲉⲃⲟⲗ⳿ ϩⲟⲧⲁⲛ ⲇⲉ
ⲉⲧⲉⲧⲛ ϣⲁⲛϩⲱⲡ⳿ ⲙⲙⲱⲧⲛ⳿
ⲁⲛⲟⲕ ϩⲱⲱⲧ⳿ ϯⲛⲁⲟⲩⲟⲛϩⲧ
[ⲉⲃⲟⲗ ϩⲟⲧⲁⲛ] ⲅ̣ ⲁⲣ ⲉⲣ[ϣ]ⲁⲛⲧⲉⲧⲛ -
[ⲟⲩⲟⲛϩⲧⲛ ⲉ]ⲃⲟⲗ⳿ ⲁⲛⲟⲕ ϩⲱⲱⲧ⳿
[ϯⲛⲁϩⲱⲡ⳿ ⲉ]ⲣ̣ ⲱⲧⲛ⳿ ⲛⲉⲛⲧⲁⲩ .[…]
[…] ϩⲓⲧⲟⲟⲧϥ̅ ⲙⲡ̣ […]
[…] ϩⲛ ⲟⲩⲙⲛ ⲧ⳿ⲁⲑ̣ [ ⲏⲧ⳿]
[…]ⲧⲉ⳿ ϥⲓ ⲙⲙⲟⲉⲓ .[.]ⲧ̣ ⲟⲩ
[ⲉⲡⲓⲥⲧⲏ]ⲙⲏ ⲉⲃⲟⲗ ϩⲛ ⲟⲩ[ⲙ ] ⲕⲁϩ
ⲛϩ̣ [ⲏ]ⲧ⳿ ⲁⲩⲱ ⲛⲧⲉⲧⲛ ϣⲟⲡⲧ⳿
ⲉ̣ [ ⲣⲱ]ⲧ̣ⲛ ⲉⲃⲟⲗ ϩⲛ ⲟⲩⲉⲡⲓⲥⲧⲏⲙ[ⲏ]
[ⲙⲛ ⲟⲩ]ⲙ ⲕⲁϩ ⲛϩⲏⲧ⳿⳿ ⲛⲧⲉⲧⲛ ϣⲟ-
[ⲡ]ⲧ ⲉⲣ̣ⲱ̣ ⲧⲛ ⲉⲃⲟⲗ ϩⲛ ϩⲉⲛⲧⲟⲡⲟⲥ
ⲉⲩϭⲁⲉⲓⲏⲟⲩ⳿ ⲁⲩⲱ ϩⲛ ⲟⲩⲧⲁⲛⲟ⳿
ⲁⲩⲱ ⲛ ⲧⲉⲧⲛ ⲧⲱⲣⲡ⳿ ⲉⲃⲟⲗ ϩⲛ ⲛⲉ-
ⲧⲛⲁⲛⲟⲩⲟⲩ ⲕⲁⲛ ϩⲛ ⲟⲩⲙⲛ ⲧ⳿ϭⲁ-
ⲉⲓⲉ ⲉⲃⲟⲗ ϩⲛ ⲟⲩϣⲓⲡⲉ ϣⲟⲡⲧ⳿
ⲉⲣⲱⲧⲛ ϩⲛ ⲟⲩⲙⲛ ⲧ⳿ⲁⲧϣⲓⲡⲉ⳿
ⲁⲩⲱ ⲉⲃⲟⲗ ϩⲛ ⲟⲩⲙⲛ ⲧ⳿ⲁⲧϣⲓⲡⲉ
ⲙⲛ ⲟⲩϣⲓⲡⲉ⳿ ϫⲡⲓⲟ ⲛⲛⲁⲙⲉ-
ⲗⲟⲥ ϩⲛ ⲧⲏⲩⲧⲛ⳿ ⲁⲩⲱ ⲛⲧⲉ-
ⲧⲛ ϯ ⲡⲉⲧⲛ ⲟⲩⲟⲉⲓ ⲉϩⲟⲩⲛ ⲉⲣⲟⲓ⳿
ⲛⲉⲧ⳿ⲥⲟⲟⲩⲛ ⲙⲙⲟⲉⲓ ⲁⲩⲱ ⲛⲉⲧ⳿-
ⲥⲟⲟⲩⲛ ⲛⲛⲁⲙⲉⲗⲟⲥ⳿ ⲛⲧⲉⲧⲛ -
ⲥⲙⲓⲛⲉ ⲛⲛ ⲛⲟϭ ϩⲛ ⲛⲕⲟⲩⲉⲓ ⲛ-
ϣⲟⲣⲡ⳿ ⲛⲕⲧⲓⲥⲙⲁ⳿ ϯ ⲡⲉⲧⲛ -
ⲟⲩⲟⲉⲓ ⲉϩⲣⲁⲓ ⲉⲧⲙⲛ ⲧ⳿ϣⲏⲣⲉ
ϣⲏⲙ⳿ ⲁⲩⲱ ⲙⲡⲣ ⲙⲉⲥⲧⲱⲥ
ϫⲉ ⲥ̅ ⲥⲁⲃⲉⲕ ⲁⲩⲱ ⲟⲩⲕⲟⲩⲉⲓ
ⲧⲉ⳿ ⲟⲩⲧⲉ ⲙⲡⲣ ⲧⲥⲧⲟ ⲛϩⲉⲛ-
ⲙⲛ ⲧⲛⲁϭ ϩⲛ ϩⲉⲛⲙⲉⲣⲟⲥ ⲉⲃⲟⲗ
ϩⲛ ⲙⲙⲛ ⲧⲕⲟⲩⲉⲓ⳿ ⲉϣⲁⲩ-
ⲥⲟⲩⲱⲛ ⲙⲙⲛ ⲧ⳿ⲕⲟⲩⲉⲓ ⲅⲁⲣ
ⲉⲃⲟⲗ ϩⲛ ⲙⲙⲛ ⲧ⳿ⲛⲟϭ⳿ ⲉⲧⲃⲉ
ⲟⲩ ⲧⲉⲧⲛ ⲥⲁϩⲟⲩ ⲙⲙⲟⲉⲓ⳿
ⲁⲩⲱ ⲧⲉⲧⲛ ⲧⲁⲉⲓⲟ ⲙⲙⲟⲉⲓ⳿
ⲁⲧⲉⲧⲛ ϣⲱϭⲉ⳿ ⲁⲩⲱ ⲁⲧⲉⲧⲛ
ⲛⲁ⳿ ⲙⲡⲣ ⲡⲟⲣϫⲧ⳿ ⲉⲃⲟⲗ ϩⲛ ⲛϣⲟⲣⲡ⳿
ⲛⲁⲓ ⲛⲧⲁ[ⲧⲉ]ⲧ̣ⲛ ⲥ[ⲟⲩⲱⲛⲟⲩ⳿ ⲟⲩⲇⲉ]
ⲙⲡⲣ ⲛⲉϫ̣ ⲗⲁⲁⲩ [ⲉⲃⲟⲗ⳿ ⲁⲩⲱ ⲛⲧⲉⲧⲛ ] -
ⲧⲥ̅ ⲧⲉ ⲗⲁⲁⲩ ⲉⲃⲟⲗ ⲛ̣ […]
[…]ⲧⲥⲧⲁ ⲧⲏⲛⲉ ⲁⲩ[ⲱ]
[ⲥⲟⲟ]ⲩⲛ ⲙⲙⲟϥ ⲁⲛ⳿ ⲁⲛ[…]
[...] ϥ⳿ ⲧⲉⲧⲉ ⲧⲱⲉⲓ […]
ϯⲥ̣ [ⲟ]ⲟⲩⲛ ⲁⲛⲟⲕ ⲛⲛ ϣ[ ⲟⲣ]ⲡ⳿[⳿] ⲁ̣ ⲩⲱ̣
ⲛⲉⲧ⳿ⲙⲛⲛ ⲥⲁ ⲛⲁⲓ ⲥⲉⲥⲟ̣ⲟ̣ [ⲩⲛ ⲙ]ⲙ̣ ⲟⲉⲓ[⳿]
ⲁⲛⲟⲕ ⲇⲉ ⲡⲉ ⲡⲛⲟⲩⲥ ⲛ̣ […]
ⲁⲩⲱ ⲧⲁⲛⲁⲡⲁⲩⲥⲓⲥ ⲙⲡ[ .] [.]. ⲁ̣ -
ⲛⲟⲕ ⲡⲉ ⲡⲥⲟⲟⲩⲛ ⲙⲡⲁϣⲓⲛⲉ⳿ ⲁⲩⲱ
ⲡϭⲓⲛⲉ ⲛⲛⲉⲧ⳿ϣⲓⲛⲉ ⲛⲥⲱⲉⲓ⳿ ⲁⲩⲱ
ⲡⲟⲩⲁϩⲥⲁϩⲛⲉ ⲛⲛⲉⲧⲣ ⲁⲓⲧⲉⲓ ⲙ ⲙⲟⲉⲓ⳿
ⲁⲩⲱ ⲧϭⲁⲙ ⲛⲛ ϭⲁⲙ ϩⲛ ⲧⲁⲅⲛⲱ-
ⲥⲓⲥ ⲛⲛ ⲁⲅ⳿ⲅⲉⲗⲟⲥ⳿ ⲛ ⲧⲁⲩⲧⲁⲟⲩⲟ-
ⲟⲩ ϩⲙ ⲡⲁⲗⲟⲅⲟⲥ ⲁⲩⲱ ⲛⲛⲟⲩⲧⲉ
ϩⲛ ⲛⲟⲩⲧⲉ ⲉⲃⲟⲗ ϩⲙ ⲡⲁϣⲟϫⲛⲉ⳿
ⲁⲩⲱ ⲙⲡⲛⲁ̅ ⲛⲣⲱⲙⲉ ⲛⲓⲙ ⲉⲩ-
ϣⲟⲟⲡ⳿ ⲛⲙ ⲙⲁⲉⲓ⳿ ⲁⲩⲱ ⲛϩⲓⲟⲙⲉ
ⲉⲩϣⲟⲟⲡ⳿ ⲛϩⲏⲧ⳿⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲧⲉ ⲧⲉⲧ⳿-
ⲧⲁⲉⲓⲏⲟⲩ ⲁⲩⲱ ⲧⲉⲧⲟⲩⲥⲙⲟⲩ
ⲉⲣⲟⲥ⳿ ⲁⲩⲱ ⲧⲉⲧⲟⲩⲣ ⲕⲁⲧⲁⲫⲣⲟ-
ⲛⲓ ⲙⲙⲟⲥ ϩⲛ ⲟⲩϣⲱⲥ⳿ ⲁⲛⲟⲕ
ⲧⲉ ϯⲣⲏⲛⲏ ⲁⲩⲱ ⲛⲧⲁⲡ⳿ⲡⲟⲗⲉⲙⲟⲥ
ϣⲱⲡⲉ ⲉⲧⲃⲏⲏⲧ⳿⳿ ⲁⲩⲱ ⲁⲛⲟⲕ
ⲟⲩϣⲙ ⲙⲱ ⲁⲩⲱ ⲟⲩⲣⲙ ⲛⲡⲟⲗⲓⲥ⳿
ⲁⲛⲟⲕ ⲧⲉ ⲧⲟⲩⲥⲓⲁ⳿ ⲁⲩⲱ ⲧⲉⲧⲉ ⲙⲛ -
ⲧⲉⲥ ⲟⲩⲥⲓⲁ⳿ ⲛⲉⲧ⳿ϣⲟⲟⲡ⳿ ⲉⲃⲟⲗ
ϩⲛ ⲧⲁⲥⲩⲛⲟⲩⲥⲓⲁ⳿ ⲥⲉⲣ ⲁⲧ⳿ⲥⲟⲟⲩⲛ
ⲙⲙⲟⲉⲓ⳿ ⲁⲩⲱ ⲛⲉⲧ⳿ϣⲟⲟⲡ⳿ ϩⲛ ⲧⲁ-
ⲟⲩⲥⲓⲁ ⲛⲉⲧ⳿ⲥⲟⲟⲩⲛ ⲙⲙⲟⲉⲓ⳿
ⲛⲉⲧ⳿ϩⲏⲛ ⲉⲣⲟⲉⲓ⳿ ⲁⲩⲣ ⲁⲧ⳿ⲥⲟⲟⲩⲛ
ⲙⲙⲟⲉⲓ⳿ ⲁⲩⲱ ⲛⲉⲧ⳿ⲟⲩⲏⲟⲩ ⲛ-
ⲥⲁ ⲛⲃⲟⲗ ⲙⲙⲟⲉⲓ ⲛⲉⲛⲧⲁⲩⲥⲟⲩ-
ⲱⲛⲧ⳿⳿ ϩⲙ ⲡⲉϩⲟⲟⲩ ⲉⲉⲓϩⲏⲛ ⲉϩⲟⲩ̅
[ⲉⲣⲱⲧⲛ ⲧⲉⲧ]ⲛ ⲟⲩⲏⲟⲩ ⲛⲥⲁⲙⲟⲗ
[ⲙ ⲙⲟⲉⲓ⳿ ⲁⲩ]ⲱ̣ ϩⲙ ⲡⲉϩⲟⲟⲩ ⲉⲓ̣ -
[ⲟⲩⲏⲟⲩ ⲛⲥⲁ] ⲛⲃⲟⲗ ⲙⲙⲱ̣ [ⲧⲛ ϯ]-
[ϩⲏⲛ ⲉϩⲟ]ⲩ̣ ⲛⲉⲣⲱⲧⲛ [⳿] ⲁⲛ̣ [ⲟⲕ ⲡⲉ]
[…]ⲱ̣ ⲃⲥ̅ ⲙⲫⲏⲧ⳿⳿ ⲁ[ⲛⲟⲕ ⲡⲉ]
[…] ⲛⲙ ⲫⲩⲥⲓⲥ⳿ ⲁ[ ⲛⲟ]ⲕ ⲡⲉ
[…]ⲧⲉ ⲛⲧⲕⲧⲓⲥⲓⲥ ⲛⲛⲙ ⲡⲛ [ ⲁ̅ ]
[…]ⲁ̣ ⲓⲧⲏⲙⲁ ⲛⲛ ⲯⲩⲭⲟⲟⲩⲉ
[ ⲁⲛⲟⲕ] ⲡ̣ ⲉ ⲡⲁⲙⲁϩⲧⲉ⳿ ⲁⲩⲱ ⲡⲁⲧⲁ-
[ⲙⲁ]ϩ̣ⲧ̣ [ ⲉ⳿] ⲁⲛⲟⲕ ⲡⲉ ⲡϩⲱⲧⲣ ⲙⲛ
ⲡⲃⲱⲗ ⲉⲃⲟⲗ⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲡⲉ ⲧ⳿ⲙⲟⲛⲏ⳿
ⲁⲩⲱ ⲁⲛⲟⲕ ⲡⲉ ⲡⲃⲱⲗ⳿ ⲁⲛⲟⲕ
ⲡⲉ ⲡⲓⲉⲡⲓⲧⲛ ⲁⲩⲱ ⲉⲩⲛ ⲛⲏⲟⲩ
ⲉϩⲣⲁⲓ ⲉⲧⲟⲟⲧ⳿⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲡⲉ ⲫⲁⲡ⳿
ⲙⲛ ⲡⲕⲱ ⲉⲃⲟⲗ⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲁⲛⲟⲕ
ⲟⲩⲁⲧⲛⲟⲃⲉ⳿ ⲁⲩⲱ ⲧⲛⲟⲩⲛⲉ
ⲙⲡⲛⲟⲃⲉ ⲟⲩⲉⲃⲟⲗ ⲛϩⲏⲧ⳿ ⲧⲉ⳿
ⲁⲛⲟⲕ ⲧⲉ ⲧⲉⲡⲓⲑⲩⲙⲓⲁ ϩⲛ ⲟⲩ-
ϩⲟⲣⲁⲥⲓⲥ⳿ ⲁⲩⲱ ⲧⲉⲅ⳿ⲕⲣⲁⲧⲉⲓⲁ
ⲙⲫⲏⲧ⳿ ⲉⲥϣⲟⲟⲡ⳿ ⲛϩⲏⲧ⳿⳿ ⲁⲛⲟⲕ
ⲡⲉ ⲡⲥⲱⲧⲙ ⲉⲧ⳿ϣⲏⲡ⳿ ⲛⲟⲩⲟⲛ
ⲛⲓⲙ⳿ ⲙⲛ ⲡϣⲁϫⲉ ⲉⲧⲉ ⲙⲁⲩϣⲉ-
ⲙⲁϩⲧⲉ ⲙⲙⲟϥ⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲟⲩⲉⲃⲱ
ⲉⲙⲁⲥϣⲁϫⲉ⳿ ⲁⲩⲱ ⲛⲁϣⲉ
ⲧⲁⲙⲛ ⲧ⳿ϩⲁϩ ⲛϣⲁϫⲉ⳿ ⲥⲱⲧⲙ
ⲉⲣⲟⲉⲓ ϩⲛ ⲟⲩϭⲱⲛ⳿ ⲁⲩⲱ ⲛⲧⲉ-
ⲧⲛ ϫⲓ ⲥⲃⲱ ⲉⲣⲟⲉⲓ ϩⲛ ⲟⲩⲛ ϣⲟⲧ⳿⳿
ⲁⲛⲟⲕ ⲧⲉⲧⲁϣ ϭⲏⲗ ⲉⲃⲟⲗ⳿
ⲁⲩⲱ ⲉⲩⲛⲟⲩϫⲉ ⲙ-
ⲙⲟⲉⲓ ⲉⲃⲟⲗ ϩⲓϫⲙ ⲡϩⲟ ⲙⲡⲕⲁϩ⳿
ⲁⲛⲟⲕ ⲉⲧ⳿ⲥⲟⲃⲧⲉ ⲙⲡⲟⲉⲓⲕ ⲙⲛ
ⲡⲁⲛⲟⲩⲥ ⲉϩⲟⲩⲛ⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲧⲉ ⲧ⳿-
ⲅⲛⲱⲥⲓⲥ ⲙⲡⲁⲣⲁⲛ⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲧⲉ-
ⲧⲁϣⲕⲁⲕ ⲉⲃⲟⲗ⳿ ⲁⲩⲱ ⲁⲛⲟⲕ ⲉⲧ⳿-
ϫⲓ ⲥⲙⲏ⳿
ϯⲟⲩⲟⲛϩ ⲉ̣ ⲃⲟⲗ ⲁⲩ[ⲱ]
ⲙⲟⲟϣⲉ ϩⲛ ⲟⲩⲡ[…]
ⲥ̣ ⲫ[ⲣ]ⲁ̣ ⲅⲓⲥ ⲛⲧⲁⲙⲁ̣ […]
[…] .ⲉ̣ ⲓⲟⲛ ⲙⲡϫⲛ̣ .[…]
[…] ⲁ̣ ⲉ[ ⳿] ⲁⲛⲟⲕ ⲡⲉ̣ […]
[…] ⲧⲉ ⲧⲁⲡⲟⲗⲟⲅⲓⲁ .[…]
ⲁⲛ[ ⲟ]ⲕ̣ ⲧⲉⲧⲉ ϣⲁⲩⲙⲟⲩⲧ̣ [ⲉ ⲉⲣⲟⲥ ϫⲉ]
ⲧⲙⲉ⳿ ⲁⲩⲱ ⲡϫⲓ ⲛϭⲟⲛⲥ̣̅ […]
ⲧⲉⲧⲛ ⲧⲁⲉⲓⲟ ⲙⲙⲟⲉⲓ ⲛ[…]
ⲁⲩⲱ ⲧⲉⲧⲛ ⲕⲁⲥⲕⲥ̅ ⲉⲣ[ⲟⲓ ] ⲛ[ⲉⲧ] ⲟⲩ-
ϫⲣⲟⲉⲓⲧ⳿ ⲉⲣⲟⲟⲩ⳿ ⲉⲣⲓⲕⲣⲓⲛⲉ ⲙⲙⲟ-
ⲟⲩ ⲉⲙⲡⲁⲧⲟⲩϯ ϩⲁⲡ⳿ ⲉⲣⲱⲧⲛ⳿
ⲉⲃⲟⲗ ϫⲉ ⲡⲉⲕⲣⲓⲧⲏⲥ ⲙⲛ ⲡϫⲓ ϩⲟ ⲉⲩ-
ϣⲟⲟⲡ⳿ ϩⲛ ⲧⲏⲛⲉ⳿ ⲉⲩϣⲁⲛϭⲁⲉⲓⲉ
ⲧⲏⲛⲉ ⲉⲃⲟⲗ ϩⲙ ⲡⲁⲓ ⲛⲓⲙ ⲡⲉⲧⲛⲁ-
ⲕⲁ ⲧⲏⲛⲉ ⲉⲃⲟⲗ⳿ ⲏ⳿ ⲉⲩϣⲁⲛⲕⲁ ⲧⲏ-
ⲛⲉ ⲉⲃⲟⲗ ⲛϩⲏⲧϥ̅ ⲛⲓⲙ ⲡⲉⲧⲛⲁϣⲁ-
ⲙⲁϩⲧⲉ ⲙⲙⲱⲧⲛ⳿ ⲡⲉⲧⲛ ⲡⲉⲧⲛ -
ⲥⲁⲛϩⲟⲩⲛ ⲅⲁⲣ ⲡⲉ ⲡⲉⲧⲛ ⲡⲉⲧⲛ ⲥⲁⲛ-
ⲃⲟⲗ⳿ ⲁⲩⲱ ⲡⲉⲧⲣ ⲡⲗⲁⲥⲥⲉ ⲛ ⲥⲁⲃⲟⲗ
ⲙⲙⲱⲧⲛ⳿ ⲛⲧⲁϥⲣ ⲧⲩⲡⲟⲩ ⲙⲙⲟϥ
ⲙⲡⲉⲧⲛ ⲥⲁⲛϩⲟⲩⲛ⳿ ⲁⲩⲱ ⲡⲉⲧⲉ-
ⲧⲛ ⲛⲁⲩ ⲉⲣⲟϥ ⲙⲡⲉⲧⲛ ⲥⲁⲛⲃⲟⲗ⳿
ⲧⲉⲧⲛ ⲛⲁⲩ ⲉⲣⲟϥ ⲙⲡⲉⲧⲛ ⲥⲁⲛϩⲟⲩ̅
ϥⲟⲩⲟⲛϩ ⲉⲃⲟⲗ⳿ ⲁⲩⲱ ⲧⲉⲧⲛ ϩⲃⲥⲱ
ⲧⲉ⳿ ⲥⲱⲧⲙ ⲉⲣⲟⲓ ⲛⲁⲕⲣⲟⲁⲧⲏⲥ
ⲁⲩⲱ ⲛⲧⲉⲧⲛ ϫⲓ ⲥⲃⲱ ⲉⲛⲁϣⲁϫⲉ⳿
ⲛⲉⲧ⳿ⲥⲟⲟⲩⲛ ⲙⲙⲟⲉⲓ ⲁⲛⲟⲕ ⲡⲉ
ⲡⲥⲱⲧⲙ ⲉⲧ⳿ϣⲏⲡ⳿ ⲛϩⲱⲃ ⲛⲓⲙ⳿
ⲁⲛⲟⲕ ⲡⲉ ⲡϣⲁϫⲉ ⲉⲧⲉ ⲙⲁⲩ-
ϣⲁⲙⲁϩⲧⲉ ⲙⲙⲟϥ⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲡⲉ
ⲡⲣⲁⲛ ⲛⲧ⳿ⲥⲙⲏ⳿ ⲁⲩⲱ ⲧⲉⲥⲙⲏ
ⲙⲡⲣⲁⲛ⳿ ⲁⲛⲟⲕ ⲡⲉ ⲡⲥⲏⲙⲉⲓ-
ⲟⲛ ⲙⲡⲥ⳿ϩ}}ⲁⲓ⳿ ⲁⲩⲱ ⲡⲟⲩⲱⲛϩ ⲉⲃⲟⲗ
ⲛⲧⲇⲓϩⲉⲣⲉⲥⲓⲥ⳿ ⲁⲩⲱ ⲁⲛⲟⲕ
[…]ⲡ̣ ⲟⲩⲟⲉⲓⲛ […]
[…]. ⲁⲩⲱ ⲑ[…]
[ ⲛ] ⲁⲕⲣⲟⲁⲧ[ⲏⲥ]
[…] ⲉⲣⲱⲧⲛ⳿ ϥⲟ ⲛ[…]
[…][ⲛ ]ⲧⲛⲟϭ ⲛϭⲟⲙ⳿ ⲁⲩⲱ ⲡ.
[…]ⲧϥ̅ ⲛⲁⲕⲓⲙ ⲁⲛ ⲙⲡⲣⲁⲛ⳿
[…] ⲉⲣⲁⲧϥ̅ ⲡⲉⲛⲧⲁϥⲧⲁⲙⲓⲟⲓ⳿
ⲁ[ ⲛ]ⲟⲕ ⲇⲉ ϯⲛⲁϫⲱ ⲙⲡⲉϥⲣⲁⲛ⳿
ⲁⲛⲁⲩ ϭⲉ ⲉⲛⲉϥϣⲁϫⲉ ⲙⲛ ⲛⲥϩⲁⲓ
ⲧⲏⲣⲟⲩ ⲛⲧⲁⲩϫⲱⲕ ⲉⲃⲟⲗ⳿ ϯ-
ϩⲧⲏⲧⲛ ϭⲉ ⲛⲁⲕⲣⲟⲁⲧⲏⲥ ⲁⲩⲱ ⲛ-
ⲧⲱⲧⲛ ϩⲱⲧ⳿ⲧⲏⲩⲧⲛ ⲛⲛⲁⲅ⳿ⲅⲉ-
ⲗⲟⲥ ⲙⲛ ⲛⲉⲛⲧⲁⲩⲧⲁⲟⲩⲟⲟⲩ⳿
ⲁⲩⲱ ⲙⲡⲛⲁ̅ ⲛⲧⲁⲩⲧⲱⲱⲛ ⲉⲃⲟⲗ
ϩⲛ ⲛⲉⲧ⳿ⲙⲟⲟⲩⲧ⳿⳿ ϫⲉ ⲁⲛⲟⲕ ⲡⲉⲧ⳿-
ϣⲟⲟⲡ⳿ ⲟⲩⲁⲁⲧ⳿⳿ ⲁⲩⲱ ⲙⲙⲛ ⲧⲁⲉⲓ
ⲡⲉⲧⲛⲁⲕⲣⲓⲛⲉ ⲙⲙⲟⲉⲓ⳿ ϩⲁϩ ⲅⲁⲣ
ⲛⲉⲓⲇⲟⲥ ⲉⲩϩⲟⲗⲉϭ ⲛⲉ ⲛⲉⲧ⳿-
ϣⲟⲟⲡ⳿ ϩⲛ ϩⲉⲛⲛⲟⲃⲉ ⲉⲛⲁϣⲱ-
ⲟⲩ⳿ ⲁⲩⲱ ϩⲉⲛⲙⲛ ⲧ⳿ⲁⲧⲁⲙⲁϩⲧⲉ
ⲙⲛ ϩⲉⲛⲡⲁⲑⲟⲥ ⲉⲩϭⲁⲉⲓⲏⲩ⳿
ⲁⲩⲱ ϩⲉⲛϩⲏⲇⲟⲛⲏ ⲡⲣⲟⲥ ⲡⲉ-
ⲟⲩⲟⲉⲓϣ⳿ ⲉⲩⲁⲙⲁϩⲧⲉ ⲙⲙⲟ-
ⲟⲩ ϣⲁⲛⲧⲟⲩⲣ ⲛⲏⲫⲉ ⲛⲥⲉ-
ⲡⲱⲧ⳿ ⲉϩⲣⲁⲓ ⲉⲡⲟⲩⲕⲏⲙⲏ-
ⲧⲏⲣⲓⲟⲛ⳿ ⲁⲩⲱ ⲥⲉⲛⲁϭⲓⲛⲉ ⲙ-
ⲙⲟⲉⲓ ⲙⲡⲙⲁ ⲉⲧⲙ ⲙⲁⲩ ⲛⲥⲉ-
ⲱⲛϩ⳿ ⲁⲩⲱ ⲛⲥⲉⲧⲙ ⲥⲱⲧ⳿
ⲉⲙⲟⲩ unbekannt

ⲡⲉⲭⲟⲣⲟⲥ ⲛϣⲧⲁⲙⲉ   Stefan George
Argonautika: 1. Gesang   Ἀπολλώνιος Ῥόδιος
Dichtung und Wahrheit