Nacht
Du lagst – ein leichter, weißer nebelschwaden –
auf allem heute nacht in dunklem blau,
umarmtest mich, den einen, auf den pfaden
durch feld und tau.
Du sahst, wie rot um mich der vollmond glühte,
wie einsam-still die stunden warn, wie weit.
War’s diese nacht, die neuen feuers blüte
uns prophezeit?