Ihr sternen-schleier, wehender vorhang vor
dem weltall, dunkel-flackerndes dach der welt!
Kennt ihr uns denn? Seht ihr uns an, wenn
wir zu dem ewigen wogen aufschaun?
dem weltall, dunkel-flackerndes dach der welt!
Kennt ihr uns denn? Seht ihr uns an, wenn
wir zu dem ewigen wogen aufschaun?
Sucht ihr wohl nachts in unseren augen auch
kristallne galaxien zu finden, ihr
schaumkronen auf dem himmelsmeere?
Seid ihr so einsam, wie wir, dort oben
kristallne galaxien zu finden, ihr
schaumkronen auf dem himmelsmeere?
Seid ihr so einsam, wie wir, dort oben
in eurer wellen-welt? Ob ihr schweigend wohl
einander nicht erkennt, nicht erkennen wollt,
wie wir? Ob ihr wohl wind und blitze
wütend, im krieg aufeinander loslasst?
einander nicht erkennt, nicht erkennen wollt,
wie wir? Ob ihr wohl wind und blitze
wütend, im krieg aufeinander loslasst?
Vielleicht, dass auch der himmel kein ende ist
der fremdheit und entzweiung. Vielleicht, dass er
ein spiegel bloß ist, der in schwarzen
nächten uns spiegelt, im wolken-volke.
der fremdheit und entzweiung. Vielleicht, dass er
ein spiegel bloß ist, der in schwarzen
nächten uns spiegelt, im wolken-volke.