[Die pferde, wie sie langsam schreiten]

Die pferde, wie sie langsam schreiten,
laternen, feuer kaum darin,
sie wissen’s wohl, die fremden leute,
dass sie mich fahren – und wohin.
Doch lass ich mich von ihnen hüten,
wie bin ich müde, ist mir kalt;
bei jeder biegung ein erschüttern,
entgegen einem stern, der strahlt.
Das schaukeln meines kopfs, das brennen,
das sanfte eis der fremden hand,
und dort der umriss dunkler tannen,
die sind mir völlig unbekannt …