nach Kristijonas Donelaitis, Metai. Pavasario linksmybės
Schon stieg wieder die sonne herauf und weckte die welt auf,
stieß die mühen des winters hinab, des kalten, und lachte.
Mit dem eise verflossen die werke der kälte und schwanden,
und der schäumende schnee überall ward nichtshin verwandelt.
Bald schon belebten und streichelten warme lüfte die felder,
und sie riefen ein jegliches kraut zurück von den toten.
Heide umher und gebüsche erwachten, und regten sich wieder,
und die hügel der felder, die täler, warfen den pelz ab.
Alles, das weinend verging in des herbstes widerlichkeiten,
alles, das sich im teiche verborgen und dort überwintert
oder unter dem baumstumpf den winter schlafend verbrachte,
alles kam in scharen hervor, den sommer zu grüßen.
stieß die mühen des winters hinab, des kalten, und lachte.
Mit dem eise verflossen die werke der kälte und schwanden,
und der schäumende schnee überall ward nichtshin verwandelt.
Bald schon belebten und streichelten warme lüfte die felder,
und sie riefen ein jegliches kraut zurück von den toten.
Heide umher und gebüsche erwachten, und regten sich wieder,
und die hügel der felder, die täler, warfen den pelz ab.
Alles, das weinend verging in des herbstes widerlichkeiten,
alles, das sich im teiche verborgen und dort überwintert
oder unter dem baumstumpf den winter schlafend verbrachte,
alles kam in scharen hervor, den sommer zu grüßen.