nach Sapphō
–⏑–⏑–⏑⏑–⏑––
–⏑–⏑–⏑⏑–⏑––
–⏑–⏑ himmelhinab ⏑––
– zu uns nieder.
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–⏑–⏑ himmelhinab ⏑––
– zu uns nieder.
Komm herbei zu Kret⏑⏑–⏑ tempel-
heiligtum, drin steht ja ein schöner hain von
apfelbäumen, drin sind altäre, qualmen
alle von weihrauch.
heiligtum, drin steht ja ein schöner hain von
apfelbäumen, drin sind altäre, qualmen
alle von weihrauch.
Drin rauscht kaltes wasser vorbei an apfel-
zweigen und von rosengesträuch beschattet
liegt der ort, es fließt aus dem blätterzittern
nieder der tiefschlaf.
zweigen und von rosengesträuch beschattet
liegt der ort, es fließt aus dem blätterzittern
nieder der tiefschlaf.
Drin blüht eine wiese und pferdeweide,
frühlingsblumenvoll, das aniskraut haucht die
honigsüßen düfte ⏑–⏑––
–⏑⏑––
frühlingsblumenvoll, das aniskraut haucht die
honigsüßen düfte ⏑–⏑––
–⏑⏑––
Komm nun, zweige nimm dir zur krone, Kypris,
bring herbei in goldenen bechern zärtlich
angemischt, fürs blühende fest den nektar
schenke wie wein ein.
bring herbei in goldenen bechern zärtlich
angemischt, fürs blühende fest den nektar
schenke wie wein ein.