Cliffs of Moher

Mit salz gepeitscht. Es fliegen durch die sommer-
luft fische still dem weichen festland zu.
Von weißbekrönten wogen fortgenommen
schau ich das cliff hinab, das steinern ruht

im sturm von hundert weißen möwenschreien,
des golfstroms stolzem wehen unter mir.
Mit salz gepeitscht die haut. Es scheint, als sei es
schon immer so gewesen. Langsam wird

der himmel grün, das gras hier unten spiegelnd.
Er wirft es auf den grauen ozean.
Der grollt und rollt und lässt ihn mit sich spielen,
den wind, der tausend meilen zu ihm kam.


Am Ufer
Von Abend und August: 2
Traum der Stadt