Die pferde, wie sie langsam schreiten,
laternen, feuer kaum darin,
sie wissen’s wohl, die fremden leute,
dass sie mich fahren – und wohin.

Doch lass ich mich von ihnen hüten,
wie bin ich müde, ist mir kalt;
bei jeder biegung ein erschüttern,
entgegen einem stern, der strahlt.

Das schaukeln meines kopfs, das brennen,
das sanfte eis der fremden hand,
und dort der umriss dunkler tannen,
die sind mir völlig unbekannt …

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Как кони медленно ступают,
Как мало в фонарях огня!
Чужие люди, верно, знают,
Куда везут они меня.

А я вверяюсь их заботе.
Мне холодно, я спать хочу;
Подбросило на повороте,
Навстречу звездному лучу.

Горячей головы качанье,
И нежный лед руки чужой,
И темных елей очертанья,
Еще невиданные мной.

Осип Мандельштам

An die deutsche Sprache   Осип Мандельштам
Traum   Борис Пастернак
[Tief, am tiefsten grunde der erkenntnis,]   Георгий Иванов