Herbst ists, und es quält sich die natur, –
stirbt nicht gleichgültig, nicht ohne leiden.
Freude wacht; auch hier, so nahe, nur
schwer: von schmerzen sie zu unterscheiden.

Schwer nur, wenn du sein willst ohne die
dinge, die du vielleicht nicht gehabt hast,
Wiederhols noch einmal, sag mir, wie
du mich liebtest, liebe mir versagt hast.

Wie du nah mir warst, sehr nah, so nah,
dass es sogar schwer war, dran zu glauben.
Menschen werden fremd einander, ja,
und ergrauen, ohne zu verstauben.

Du und ich, wir können groß noch sein,
wie die morgen in die tage schreiten.
Nur ist niemand, dem man sagt: verzeih!
Denn wir müssen eines sein, wir beiden.

Wasche mich mit allem, was du bist,
gib mit deinen lippen mir zu trinken,
und (die erde hört, der himmel sieht
alles) lass die zeit ins feuer sinken.

Original anzeigen

Rudeniu kankinasi gamta,
Ji nemoka abejingai mirti.
Džiaugsmas budi, jis čia pat, greta,
Tik sunku nuo skausmo jį atskirti.

Tik sunku atsisakyti to,
Ko galbūt iš viso neturėjai.
Pakartok, dar sykį pakartok.
Kaip mane mylėjai – nemylėjai.

Kaip buvai arti, labai arti,
Taip arti, kad net sunku tikėti.
Žmonės tampa viens kitam kiti
Ir be dulkių pradeda pilkėti.

Mes dar galim būti dideliais
Kaip kad rytas gali eit į dieną.
Tik nėra kam pasakyt – atleisk,
Nes abu privalom būti vienas.

Tu mane nuprauski savimi,
Savo lūpom tu mane pagirdyk
Ir paverski laiką ugnimi
Dangui matant, žemei viską girdint.

Justinas Marcinkevičius

Dunkler Abend   Justinas Marcinkevičius
Nacht   Justinas Marcinkevičius
Anfang eines Epos   Justinas Marcinkevičius