A joyous shot at how things ought to be,
Long fallen wide.
Nacht, du schweigen, summe von einsamkeiten,
zwischen winterblinkenden lichtern, aus den
fremden fenstern über der stadt, umhügelt
schwingst du die fahnen.
zwischen winterblinkenden lichtern, aus den
fremden fenstern über der stadt, umhügelt
schwingst du die fahnen.
Wände, richtung heimat verlassen, füllst du
an mit deinem lähmenden atem, lässt sie
licht und schritt und stimme vergessen ihrer
einstigen herren.
an mit deinem lähmenden atem, lässt sie
licht und schritt und stimme vergessen ihrer
einstigen herren.
Nacht, du gegenteil, du zerbrochner rhythmus:
Stimmenpaare hüllst du in atemwolken,
in dich ein, im schatten von stern und straßen
lässt du sie wehen.
Stimmenpaare hüllst du in atemwolken,
in dich ein, im schatten von stern und straßen
lässt du sie wehen.
51°18′53.2″N 9°27′38.4″E,