Übersetzt aus Russisch

Der Saaten Lauf – Wladislaw Chodassewitsch
[Gut ist, dass es keinen Zar] – Georgi Iwanow
[Einige poeten] – Georgi Iwanow
[Tief, am tiefsten grunde der erkenntnis] – Georgi Iwanow
[Zwanzig jahre schon hinter den grenzen] – Georgi Iwanow
[Sterben muss man einst, man macht] – Georgi Iwanow
Berlin-Gedicht – Wladislaw Chodassewitsch
Das Wort – Nikolai Gumiljow
[Ich möchte keine puppe sein aus wachs] – Georgi Iwanow
[Krötensäufzen in der stille] – Georgi Iwanow
An die Freunde – Andrei Bely
[Überleben hilf, Herr] – Ossip Mandelstam
[Zugabe, winzig, eines sechsten sinnes] – Ossip Mandelstam
[Niemandem sag es, verschweig] – Ossip Mandelstam
[Für den klapprigen mut einer künftigen zeit] – Ossip Mandelstam
Alte Krim – Ossip Mandelstam
[Wie lieben wir es doch zu heucheln] – Ossip Mandelstam
[Usbeken und nenzen, tataren] – Ossip Mandelstam
[Stachlige sprache des Ararat-tales] – Ossip Mandelstam
[Nacht auf dem hof. Herrisch und falsch] – Ossip Mandelstam
Armenien X – Ossip Mandelstam
Armenien IV – Ossip Mandelstam
An die deutsche Sprache – Ossip Mandelstam
[Nein, nicht der mond, des zifferblattes licht] – Ossip Mandelstam
[Mit blättern goldes lodern hell] – Ossip Mandelstam
[Kein schlaf, erinnern und kein handeln] – Alexander Blok
[Das erden-herz wird wieder kalt] – Alexander Blok
[Ich selbst bin Hamlet; – kalt mein blut] – Alexander Blok
[Qualvoll dein gesicht und schwer zu fassen] – Ossip Mandelstam
[Die pferdehufe trommeln grober] – Ossip Mandelstam
[Meilensteine, fern, von trossen] – Ossip Mandelstam
[Petropolis aus glas ist unser tod] – Ossip Mandelstam
[Gehör spannt seine zarten segel] – Ossip Mandelstam
[Du wirst, mein himmel, mir im traum erscheinen] – Ossip Mandelstam
[Mozart im vogellärm, und Schubert auf dem wasser] – Ossip Mandelstam
Bei sich – Wladimir Solowjow
Gewitter, morgens – Wladimir Solowjow
[Schlaflosigkeit. Homer.] – Ossip Mandelstam
[Es wandern unwirklich die tagesschatten] – Alexander Blok
[Du bist ein götter-tag] – Alexander Blok
[Die pferde, wie sie langsam schreiten] – Ossip Mandelstam
[Der schneesturm weint] – Sergej Jessenin
Herbstelegie – Alexander Blok
[Wie sich umfärbt der ozean] – Alexander Blok
[Stundenzeiger nähern sich der mittnachtstunde] – Alexander Blok
[Das schicksal selber mir bestellte] – Alexander Blok
[Sich an heller sonne, blauer] – Alexander Blok
[Roter mond in einer weißen] – Alexander Blok
[Das ist er, der wind] – Alexander Blok
Halt an und rate – Alexander Blok
[Wellengleiche wolken] – Afanassi Fet
[Ich warte... Der nachtigall echo] – Afanassi Fet
Feuersbrunst – Rainer Maria Rilke
Ich bin so sehr allein – Rainer Maria Rilke
Nachts – Anna Achmatowa
[Schön hier: dieses rascheln, knirschen auch] – Anna Achmatowa
[Einundzwanzigster. Montag. Nacht.] – Anna Achmatowa
[Die laute verglimmen im äther] – Anna Achmatowa
Verben – Joseph Brodsky
An die Verse – Anna Achmatowa
[Wie schwer zu wandeln mitten unter leuten] – Alexander Blok
[Ich ahne dich voraus, vorüber ziehn die jahre] – Alexander Blok
[O leben will ich wahnsinnig] – Alexander Blok
[Stadt im schlaf, und nebelschwaden] – Alexander Blok
Morgen – Joseph Stalin
[Nacht, straße, licht und apotheke] – Alexander Blok
[Ich wuchs. Mich trug wie Ganymeden] – Boris Pasternak
Traum – Boris Pasternak
[Nachts auf Georgiens höhn liegt tiefe dunkelheit] – Alexander Puschkin
[Ich überlebte mein begehren] – Alexander Puschkin
[Ich liebte dich, vielleicht ist diese liebe] – Alexander Puschkin