[A dwelling, possible, of tea:]
[Abends küsste ein mädchen mich mit befeuchteten lippen;]
[aber Iasōn]
[Ach! Ich kann es nicht begreifen.]
[Acht: spinne, sleipnir, doppel-blick der zeit,]
[Aegle, als du gevögelt, sangst du schlecht nur,]
[Aiquen nár ospate néya,]
[Al Capone: welt, geschrumpft auf einen raum.]
[Alle freundinnen hat, Fabianus, Lycoris begraben,]
[Alles an dir ist]
[Alles ist licht: gespartes grün der wiesen, im wasser]
[Alles lieb ich an dir, nur dein willkürliches auge]
[Als aber noch das unsterbliche Licht nicht, und nicht mehr das Dunkel]
[Als an jenem tage auf die neue]
[Als vor dem feind er floh hat Fannius selbst sich getötet.]
[Alter und not erschöpften mich, und keiner der menschen]
[Am ufer, gestern, – und die winde malen]
[Ameana, das abgeranzte mädchen]
[Aphrodite, göttin auf buntem throne,]
[Assam: die warme woge streicht]
[Äther und erde: waffenstillstands stunde]
[Atriden will ich künden,]
[Auch als toter ist Timon ein wilder. Du, hüter der pforte]
[Auf dem alten platze spielt ein musikant,]
[Auf Flanderns feld blüht roter mohn,]
[Auf halbmast hisst die flaggen! Alle staaten]
[Auf meiner brust in jenseits-tagen]
[Auf mich warteten weiße nächte]
[Aus einer Kraft sandten sie mich.]
[Aus ton die nacht, aus tönen. Schwer der himmel,]
[Ausgetauscht ist die welt, wenn entwöhnt von nächtlichen schritten]
[Bassa, du nennst dich hübsch und schön und jungfrau dazu noch.]
[Bier-gelee, wie liebe bittersüß,]
[Bin gerannt im traum, so schien es,]
[Bin ich nicht wie lange geglaubt entronnen?]
[Bind an die kamele,]
[Bist du bereit zu fallen]
[Bist du erst unter mir zu der geworden,]
[Bist du verschwunden, heißgeliebter inder,]
[Blau! ist des himmels leben, der bereich]
[Blumen, ertrunken, zutode gewässert,]
[Brich nicht die schweren reben, da sie reifen.]
[Buddha ruht in gold und karmesin,]
[Ceylon umwebt dich mit subtilen]
[Chun-Mee: ein nichts, ein windhauch, der]
[Cinna – so wird erzählt – soll verslein gegen mich schreiben.]
[Crash down on me, my once beloved skies,]
[Da dem knaben der schwanz wehtut, und dir, Naevolus, der hintern,]
[Darunter ewig blaues dunkel ruht,]
[Das blau der stadt, ich könnte nur träumen. Er]
[Das erden-herz wird wieder kalt,]
[Das gefühl, dass sie die jüngste wäre,]
[Das himmelschwarz]
[Das ist der park in den du mich geführt:]
[Das ist er, der wind,]
[Das kupferne kalenderblatt (gescheite sind]
[Das meer ist still. Der berg hält seinen rücken]
[Das schicksal selber mir bestellte]
[Das tau: gekappt. Die lüfte trägt das feuer.]
[Das um und auf, der ablauf der geschichte:]
[Dass du dir brust und waden rasierst, sowie deine arme,]
[Dass ich zu lang epigramme schreibe, beklagst du dich, Velox.]
[Dass man nicht packt dich, gib acht, ich packe, doch schlag mit dem stock nicht,]
[Dein auge sonne und dein auge mond.]
[Dein haar war nass und deine hand noch kalt]
[Dein kleines lächeln fällt noch aus dem fachwerk]
[Dein körper legt sich um mich wie ein brand,]
[Dein körper liegt am meer, hat sich verbrannt,]
[Dein körper liegt an meinem meer wie sand,]
[Dein körper schlingt sein tang- und muschelband]
[Dein schneeball traf und hat mich aufgetaut]
[Dein strahl fiel ein in heimliche gewölbe,]
[Dem klang des gong, bei dem die löwen träumen,]
[Dem kühlen licht der wachen sterne hin]
[Den blättern, die mit silbersäuseln zittern,]
[Den duft der erde weiß ich feucht und lau]
[DEn ich dir einſt verhiß / diß iſt der Wuͤſten Sand /]
[Den ich liebe, bin ich – und ich bin, den ich lieb.Ein körper: wir zwei seelen leben darin.]
[Den inseln gleich, in grüner meere flut]
[Den mund verhüllt, wie feuchte rosen,]
[Der abend flammt in diesem wasser nach,]
[Der abend: gold (es glüht aus sich selber) – sind]
[Der die tore trägt und die altäre]
[Der mond steht hoch am himmel, kaum lebendig,]
[Der mond zog auf und nahm das wasser mit.]
[Der morgenstern sticht durch die fensterscheiben]
[Der schneesturm weint wie zigeunergeigen.]
[Der schwarze himmel brennt. Ein dumpfes glühen]
[Der sommer sank]
[Der staub marschiert. Es schlafen die baracken]
[Der sämann geht voran durch ebner furchen feld.]
[Der tag wie eine wunde hell,]
[Der weiße himmel fiel ins netz der äste.]
[Der zucker glitzert]
[Dichte wand-]
[Die alten sitzen, still des todes harrend,]
[Die alten zuflucht-bietenden fassaden]
[Die augen zu – und tot ist welt und pracht.]
[Die bohne, zungenförmig, in der höhle]
[Die dich nun ganz, wie ein gewand, bedeckt,]
[Die flammen greifen um sich, und kreuz und kranz]
[Die furchtbar kam, um eure schuld zu sühnen,]
[Die götter in der höhe hoben sie]
[Die häuser sind dein schatten, zwischen denen]
[Die krankheit zieht uns nieder. Alle speien]
[Die laute schlagen, singen. Ich enthebe]
[Die laute verglimmen im äther,]
[Die letzten worte sind bereits gesprochen.]
[Die nacht: in schlafes hand, ein negativ]
[Die pferde, wie sie langsam schreiten,]
[Die pferdehufe trommeln grober,]
[Die stachlige sprache des Ararat-tales,]
[Die stadt gehört der nacht und ihren kindern,]
[Die straßen brechen auf, die feuer bluten.]
[Die säulengänge wissen um uns beide,]
[Die tauben gleiten nieder wie an schnüren.]
[Die tauben von den Sieben Wäldern hörte]
[Die welt in einem tropfen taus, die welt]
[Die welt, erdacht, erdichtet, wahr und wach. –]
[Die welt: zuviel für uns. Früh, balde schon]
[Dies sang ich oft und schreie es nun hinaus aus dem grabe:]
[Dieser stock, der vom baume einst getrennet,]
[Dir und den neuen]
[Do you remember standing by the ocean]
[Doch sind die abende nicht mild und mein,]
[Dorkas, sag zu Lykainis: Sieh, wie vergoldet du küssend]
[Dorthin ist also mein herz gekommen durch, Lesbia, deine]
[Drin in den Alpen ist noch helle Nacht,]
[Drüben hinterm dorfe]
[Du begegnest an jedem ort mir, Postumus, rufst mich]
[Du bist ein blatt, das hält, im winterwind.]
[Du bist ein götter-tag. Ein aar]
[Du bist ein sturm: Verweht sind meine stunden,]
[Du Einer, aus der massen schlaf erwacht,]
[Du fandst, nur du, den eingang in meine welt,]
[Du gehst inmitten deiner fremden menge,]
[Du gehst inmitten einer fremden menge,]
[Du hörtest, Heilige, mein scheues flehen,]
[Du jagst mich fort durch hundert odysseen,]
[Du kommst tagsüber heim,]
[Du lagst – ein leichter, weißer nebelschwaden –]
[Du lebst im haus des goldnen sonnenscheines,]
[Du lebtest jeden tag in meinen augen,]
[Du regnest in meine träume,]
[Du reist in einem sanften abendwehen]
[Du schaust auf das erwachte heer der sterne.]
[Du schlank und rein auf herdes flamme,]
[Du schöne taube, im april komm wieder:]
[Du unbekannter abgrund, bodenlos,]
[Du warst]
[Du warst fort und warst da im Innern – da mischte sich glück in meine schmerzen.]
[Du wirst, mein himmel, mir im traum erscheinen!]
[Du, ohne namen im nebel, im nicht-]
[Du: ein flüstern bei nacht, kaum greifbar im schattigen fahrtwind;]
[Dunkel: wogegen man hier ankämpft mit fenstern, in denen]
[Dunkles kind eines hellen vaters bin ich, bin ein vogel,]
[Durch die grollenden donner vertrieben sind]
[Döner, ost-entrückt,]
[Eh dann mein haar auf deinen füßen lag,]
[Ein abend. Jasmin.]
[Ein blitzschlag und ein rodungsbrand: man spricht]
[Ein großgesäugter stein aus dunklem regen]
[Ein hund sich einst beklagte,]
[Ein jahr, dann kehrt ich morgens zu dir wieder:]
[Ein jedes alter lügt, geblendet ist der blick]
[Ein junger donner tönt. Er füllt die hallen]
[Ein morgen, halme, stumm: geläut]
[Ein spinnenauge funkelnder facetten]
[Ein steinalter bauer vom land]
[Ein sturz nach oben: sinken in den traum.]
[Ein wild gewordnes heer von bunten lichtern]
[Ein wind bläst; zwei schiffe; und zehn matrosen am ruder;]
[Ein wort zerbricht,]
[Eine grammatikertochter gebar nach spielen der liebe]
[Eine insel: der rinder gebrüll und des gläubigers rede.]
[Eine nase hat Tongilianus: ich weiß es, bestreit’s nicht.]
[Eingeschlafen war der weiße]
[Einige poeten. Dostojewski.]
[Einsame äste]
[Einst in]
[Einst riss die welt mit blitz- und feuerschlage]
[Einundzwanzigster. Montag. Nacht.]
[Ende nicht den traum, in dem du auftauchst]
[Englisch, neonschrift, in die nacht geschnitten:]
[Entschieden sticht sie ihre sieben finger,]
[Er hat sich stolz zum baum, der fiel, gestellt:]
[Er kam mit soßen weiß wie schwan und schnee,]
[Er pflanzt’ an unglück bringendem tage dich,]
[Er weiß nicht mehr, was ihn durchzieht:]
[Erde auf himmel. Der friede gedeiht.]
[Erinnerst du die nacht auf unserm teiche,]
[Eros hast du zum sohn, und als ehefrau Aphrodite:]
[Es blicken auf uns träumer beide]
[Es geht ein rosa knöspchen auf,]
[Es ist der tod in deinen wilden augen,]
[Es ist übel, nicht zu lieben,]
[Es läuteten die müden friedhofsglocken]
[Es rauscht dann nur zuweilen in den bäumen,]
[Es regnen die Pleiaden]
[Es regnet. Und in meinem neuen teiche]
[Es sinkt die sonn’. Ein ragender felsen schaut]
[Es steht ein telefon auf meinem tisch]
[Es wachen in den nächten meine ängste]
[Es wachte der gatte am morgen]
[Es wandern unwirklich die tagesschatten.]
[Es war den letzten tag wie ein erkranken:]
[Es war mal der Werther von Goethen]
[Es war mal ein krieger aus Troja,]
[Es weinen die Pleiaden]
[Es wollte von Goethe der Werther]
[Es wurde abend.]
[Fechter bist du geworden, du warst ein augenarzt vorher.]
[Fels, in den himmel gesprengt, zu türmen und zinnen gehauen;]
[Fern im kreis von kahlen öden,]
[Fern von dir ist alles:]
[Fernab von allem, das dies leben kennet,]
[Ferne der welt stehen wir einsamen]
[Ferne verse – mandelsüße]
[Fernsehturm, leuchten und lodern und docht.]
[Fettige klinge, die niemand den balsam verwehrte,]
[Formen der sonne:]
[Fort ist, fort ist alles, was ich sehe:]
[Fragen sollst du mich nicht – wissen ist fluch! –, welche verhängnisse]
[Freunde, wenn ihr mich fragt, ob, was ich schreibe, auch wahr ist,]
[Fufu fand seinen weg von fern]
[Furchtbar, die liebe, furchtbar! Was bringt’s, wenn wieder ich sage,]
[Fühlte: jede]
[Fülle ein highballglas zum drittel mit eis, becherovka.]
[Fünftausend lichter folgen mir ins dunkle,]
[Für den klapprigen mut einer künftigen zeit,]
[Gebremste speichen: rad, das nicht mehr rollt.]
[Gefallen nun auch du. Wie das bunte licht]
[Geflügelte junge]
[Geh mit mir, ich zeig dir meine welt,]
[Geht rasch hinab. (Doch grab ist lang nicht grab.)]
[Gehör spannt seine zarten segel,]
[Gemauerte glocke,]
[Genommen]
[Gestern nacht hatte ich mit dir gesprochen,]
[Gestürzter]
[Glanzliebende, schönste der menschenstädte, ich bitte dich, Per-]
[Gleichgültiges weiß,]
[Glücklich ist der, der all seine dinge mit sich herumträgt,]
[Graf Grau erwähle zum komplotte.]
[Grau ist dein bart und schwarz das haar: Denn du kannst dir den bart nicht]
[Grundlagen aller grammatik sind fünf verfluchende verse:]
[Größer der himmel, denn je. Den zertretenen feldern entragen]
[Grün gefrorener luft, ihr zittern über den bergen,]
[Grün: wie ein fremdwort hier. Das gras, das erinnern der bäume]
[Gut ist, dass es keinen Zar,]
[Götter, besingt den sinn der Zikad, die viele des hofes]
[Hab ich ums herz mich nun mit vernunft gegen Eros gepanzert,]
[Halt an und rate. Lieber freund,]
[Handschlag. Nie werden wir freunde. Vorüber.]
[Hass und liebe erfüllt mich. Warum, das fragst du womöglich.]
[Heizölwolken in der luft]
[Herbst ists, und es quält sich die natur, –]
[Herr: es ist zeit. Die zahlen werden groß.]
[Heut dies und morgen das – was gestern war,]
[Hier bin ich andrer, du bist noch derselbe.]
[Hier erblickst du das zentrum, worum hier alles sich drehet,]
[Hier ist das all, planeten sieben]
[Hier ist jener, du liest ihn und du suchst ihn,]
[Hier lief ich irrend, irrend, – doch wohin?]
[Himmel und meer erstrahlten hart und blank:]
[Himmel, weiß und sternenlos,]
[Hinter dächern]
[Hohle orbita,]
[Husarenkrapfen: rotes auge, eh]
[Hält sie doch ein sternbild unsrer stimme,]
[Hängt mit gelben birnen und voll mit wilden]
[Hätt ich des himmels bestickte stoffe,]
[I found Her in the springtime shade;]
[I must have been asleep when you dropped down]
[I tore them from the sky for you.]
[Ich ahne dich voraus, vorüber ziehn die jahre, –]
[Ich bin am körper der tiere, am boden, nimmst du mir einen]
[Ich bin ein teil des menschlichen körpers, mich schneidet die schere;]
[Ich bin so sehr allein. Niemand versteht]
[Ich fick euch in den arsch und lass euch blasen,]
[Ich fing heut morgen morgens günstling, das reich]
[Ich halt aus und erwarte in zukunft bessere tage.]
[Ich hatte mich in deiner welt verloren.]
[Ich hörte jahr um jahr ein fernes klingen]
[Ich kam nackt auf die erde und werde sie nackig verlassen,]
[(Ich kenne dich, du bist die schmerzgeplagte.]
[Ich liebte dich, vielleicht ist diese liebe]
[Ich möchte keine puppe sein aus wachs,]
[Ich reiste in die welt, um Dich zu finden,]
[Ich sah mich stehend in den totenhallen,]
[Ich sah mit dem herzen-auge den Herrn. Fragte: Wer bist du? Er sagte: Du.]
[Ich schwöre, nie ging eine sonne auf noch unter, ohne dass deine liebe an meinen atem sich band.]
[Ich selbst bin Hamlet; – kalt mein blut,]
[Ich tanzte märchen dir bis in die nacht]
[Ich traute dem goldenen glanze.]
[Ich treibe noch immer in liebesmeer, auf- hebt mich die welle. Ich sinke.]
[Ich träumt vom herbst im düstren fensterglase,]
[Ich wachte zur mittsommer nicht-mehr-nacht auf im weiß und im wege des morgens:]
[Ich war vorüber, eh ich dies verhaßte]
[Ich warte… Der nachtigall echo,]
[Ich wate durch ein totes meer aus lichtern –]
[Ich weiß nicht wo … ich rieche nur den tau,]
[Ich werde dichten, wenn ich nicht mehr dichte.]
[Ich will nichts wissen von den stuckfassaden,]
[Ich wuchs. Mich trug wie Ganymeden]
[Ich überlebte mein begehren,]
[Ihr alter turm ist schwarzer rosen horst]
[Ihr bangt, der feiern pracht nie mehr zu kennen,]
[Ihr führtet durch das wegelose,]
[Ihr hände, in den fingern dieser rosenstrauß,]
[Ihr sternen-schleier, wehender vorhang vor]
[Im durchgang freilich weder taub noch blind –]
[Im kalten sonnenlichte fand ich mich]
[Im roten licht der nacht wuchst du zur göttin.]
[Im traum der stadt legt sich auf alle dächer]
[Immer arm wirst du sein, wenn du arm bist, Aemilianus.]
[In form gepresste nachtluft, für jeden ein]
[In jenem garten, wo ich früher war,]
[In klarem reif bekränzet streichelt tags]
[In schwerfälligem wechsel steigt ein herbsttag nieder,]
[In sommerhitze muss ich stehen,]
[Ins dunkle geh mit licht: dann kennst du licht.]
[Irgendein arzt übersandte mir seinen eigenen sohn, so]
[Ist denn näher der mond, wenn man ferner sich hebt, wenn die erde]
[It is your presence when you softly sit]
[Italienischer herbst. Der sterne reigen erblickt uns]
[I’m sorry but I fell in love tonight.]
[Jasmin: ein blütenbeet in deinem mund]
[Jener ist, so scheint es mir, gleich dem gotte,]
[Jetzt endet der sommer, die garben, grausam in schönheit, gehäuft]
[Jetzt, da das dumpfe licht verglimmt]
[Jubel weiß, und sehnsucht ist geständig, –]
[Kannst du meine welt, nur meine]
[Kannst du mich sehn, wenn ich im traum]
[Kardamom – schrapnell, in tee gejagt:]
[Kassiererin im Edeka,]
[Kasten brotes, scheiben ohne ende,]
[Kebab: dem schwindel jäh entreiße]
[Kein fall, nur gleiten zwischen nicht und nacht.]
[Kein funkenflug. Nur tagtraum, der nicht endet.]
[Kein schlaf, erinnern und kein handeln.]
[Kirchglocken rufen durch die stadtalleen]
[Klopstock, du sagst, wenn scheiße und ficken ich schreibe, verdirbt mir]
[Knabe, der wie ein mädchen schaut,]
[Knabe, du wirst zerschlagen und du, mein mädchen, gestoßen:]
[Komm in den totgesagten park und schau:]
[Komm nach Karlsbad! Lass uns baden]
[Krötensäufzen in der stille,]
[Kupfer-spitze der höhen, im blau des himmels verschwimmend]
[Kurze tage, lampenlicht. Dein duft]
[Kypris weint ihrem großen sohn nach, Eros mit namen:]
[Kümmere dich um das, was dich ohne kummer bekümmert:]
[Landschaft, barfuß durchreiste,]
[Lass scheiden, lass scheiden, mein mädchen voll trauer,]
[Lass uns wein vergnüglich trinken,]
[Lass uns zurück in unsern garten kehren,]
[Lebkuchen: was der winter hinterließ,]
[Lechter, die träume reichen sich die hände]
[Leise, ohne lärm]
[Les ich, poet, deinen vers, so kommen vor lachen mir tränen:]
[Lesbia schwört, für lau niemals mit andren zu schlafen.]
[Letz die lunge mit wein, siehe, der stern kreist wieder über uns.]
[Leuchtturm, inmitten von säulen gestellt, es schlingt sich akanthus]
[Licht auf wasser, licht auf stein.]
[Luft aus blauer seide: du ragst (ein turm, dran]
[Maggi-würze webt zur harmonie]
[Magnetisiert von geliebten liedern, fern der schar,]
[Makronen: frucht, gepflückt von haselstrauch]
[Man hat die ganze welt in einer stadt]
[Mandibeln-kette:]
[Marzipan-kartoffeln nach kalender]
[Masala Chai: wie ferner atem rührt’s]
[Mate, erweckerin, flüssiges gold,]
[Mauern, ihr erkennt mich noch. Meine schritte]
[Maxilla-löcher,]
[Meilensteine, fern, von trossen]
[Meine gedanken sind zu dir geflohen.]
[Meine Lesbia, lass uns leben, lieben,]
[Meine stadt,]
[Meiner lehrerin haar, das war hell,]
[Meisterhafter schicksalsschwingen breiter,]
[Meisterlich ein jedes gold-fragment,]
[Melchior Lechter, dessen erster name]
[Merkwürdige, du über alle zwänge]
[Metallenes rauschen ermüdeter bahnen]
[Mettigel: Schleicht durch feierdämmerlicht]
[Mich umzingeln schweigsame verben,]
[Mich und meine geliebten übergeb ich]
[Mir versprichst du, mein leben, dass heiter unsere liebe –]
[Mit blättern goldes lodern hell]
[Mit dir. Ein land um uns aus tausend gleisen.]
[Mit frühlings-blüten, weiß in unsren händen,]
[Mit pfefferminz bekröne nur]
[Mit salz gepeitscht. Es fliegen durch die sommer-]
[Mit vier buchstaben lege ich strecken zurück; nimm den ersten]
[Mit worten, die von turm und dach]
[Mittag, Januar. Ich suche]
[Mond über türmen – aus erinnerungen]
[Mond: Ein scheinwerfer]
[Mozart im vogellärm, und Schubert auf dem wasser,]
[Myro schuf ein gemeinsames grab für den grashüpfer, sänger]
[Nach wessen begegnungen]
[Nacht auf dem hof. Herrisch und falsch:]
[Nacht über türmen. Die erinnerungen,]
[Nacht, du schweigen, summe von einsamkeiten,]
[Nacht, straße, licht und apotheke,]
[Nachts auf Georgiens höhn liegt tiefe dunkelheit,]
[Nah und fern im kreise immer]
[Namenbehängte im leidend leichten licht,]
[Nebel gießt sich aus über autobrücken.]
[Nein, ich liebe dich nicht. Warum? Das kann ich nicht sagen.]
[Nein, nicht der mond; des zifferblattes licht]
[Nein, zuviel]
[Neon writing, English, engraved in night’s black,]
[Neulich war er noch arzt, jetzt ist Diaulus bestatter:]
[Nicht mehr werd ich auf schiffbaren meeren glänzen und meinen]
[Nicht mehr wirst du wie früher mit dichten, flatternden flügeln,]
[Nicht mehr, ihr mädchen mit kehlen von honig, mit heiligen stimmen,]
[Niemandem sag es, verschweig,]
[Niemanden, sagt meine frau, den würde sie heiraten wollen,]
[Nimm alle masken weg – was bleibt von ihr?]
[Null: schoß, quell, urnichts, goldnes oster-O,]
[Nur deine hände können dieses wehen]
[Nur im raum der rühmung darf die klage]
[Nur masken, masken hinter masken, leicht]
[Nächtlich dunkel ist verschwunden,]
[O anmutiger mond, ich weiß noch, wie ich damals –]
[O hätt ich nimmer deine macht erfahren!]
[O leben will ich wahnsinnig:]
[O unverbrauchte Kleine, Süße!]
[O weiß ummantelt liegest du, stück karton,]
[Ob ich auch nicht dabei bin, hier zerlebe]
[Ob ihr wohl euer leben liebt,]
[Ohne ziel in neue weiten]
[Olbas, tropfen aus glas (klarer die welt darin),]
[Ölbaumhain, du, meiner trauer,]
[Orion liegt gefällt am himmelsrand]
[Out-gone the flames, remain the embers of]
[Paare im glas amarettolikör mit dem saft der orange.]
[Pace breve aetheris et terrae spe animus cumulatur.]
[Paulus hat lyrik gekauft, er liest sie als wäre es seine.]
[Petropolis aus glas ist unser tod,]
[Philo schwört, dass niemals zu hause er speise, so ist es:]
[Ponticus, weil du nicht fickst, stattdessen als lustknab die linke]
[Qualvoll dein gesicht und schwer zu fassen,]
[Rechaud und Stövchen schultern deine kanne.]
[Reiß mich zu bildern.]
[Ross-hals, bernsteinglühend und sonnendurchtaucht,]
[Rotbusch-vanille, – so empfah]
[Roter mond in einer weißen]
[Rāma, es ging die mitternacht vorbei, da ich geschichten spann.]
[Sadistic railway company,]
[Sagt eurem könige dies: hinab fiel der kunstvolle hofplatz;]
[Sagtest du einst mir, du kanntest allein den Catullus,]
[Sanft und warm der wind, der die zeiten herweht,]
[Schaut in dein Aug das Aug aus ſeyner Hoͤhlen tieff /]
[Schick ich dir süßes parfum, tu ich ihm – nicht dir – den gefallen.]
[Schlaflosigkeit. Homer. Die segel sind gestrafft.]
[Schlangen, schnörkel in der schöpfung, strahlen]
[Schlangenbelagerte, giftzahndurchstoßene, zweifache zwietracht,]
[Schon lange hatte sie im schilf gelegen,]
[Schon stieg wieder die sonne herauf und weckte die welt auf,]
[Schrecklich wütender sturm bedrängt den himmel, und regen]
[Schrecklicher Erōs, du Unheil, du großes, Betrübnis der Menschen,]
[Schwarz. Silhouetten.]
[Schwarzer engel auf weißem schnee blich]
[Schwarzer sand am himmel. Die sonne brennt noch]
[Schwarzer sommer. Und darin die flammen]
[Schädlich ist mitternacht.]
[Schön hier: dieses rascheln, knirschen auch;]
[Schönheit ohne anmut erfreut, doch nimmt nicht gefangen,]
[Sechs: stern des hirten, wabe, diamant,]
[Sechzigjährig liege ich, Dionysios, hier, aus]
[Sei gegrüßt, stadt Rom, du des Ares tochter,]
[Sei süß, auch wenn das leben bitter ist. Sei ungestört, wenn sich der Mensch bekriegt.]
[Si sicut telum findatur terrea tellus,]
[Sich an heller sonne, blauer]
[Sickert der mond durch mich? Weht mich der wind]
[Sie dürfen es nicht sehen, diese starren,]
[Sie treten wild mit saubren schuhen]
[Sklave war einst dieser mann, als er lebte. Nun aber ist er]
[Sleeps a song in every thing]
[So schön, ich sehn mich kaum nach jenem andern,]
[So wogt und wiegt sich über kalten knochen]
[Sonnbeschienen sann er,]
[Spinnennetzdurchwebt die kapitelle,]
[Sprach’s. Und es sagt’ überlegt Hera wiederum zu der andren:]
[Sprotten sind, die – weltmeere durchquert –]
[Sprung am boden entlang, gefälltes fell, wie vom löwen-]
[Spät, flammen-abendmahl. Uns bricht das brot.]
[Stadt im schlaf, und nebelschwaden;]
[Stammst du aus Chios? Nein. Was sonst, aus Smyrna? Vernein ich.]
[Steine, von riesen verstreut (wer sammelt sie auf?). Unter graues]
[Steinmeer, riesig, – es wurden von westen automobile]
[Sterben muss man einst, man macht]
[Sterblich und kurzlebig bin ich, ich weiß; doch wenn ich der sterne]
[Sthenelaïs, die städteverbrennende, teuerbezahlte,]
[stiller mantelträger, wie ein]
[stimme überall um mich]
[Stimme: ein wind über dächer, das wellblech gehorcht deinen silben.]
[Stimmen und gitarren]
[Stoffhunde. Gläser. Rauch von zigaretten]
[Stollen: laib-geworden und konfekt,]
[Stoß hinab den stolzen klimmer]
[Strahlenden marmor]
[Straßenlicht, vom regen weichgespült.]
[Stunde des mondes: gespiegeltes rund,]
[Stundenzeiger nähern sich der mittnachtstunde.]
[Suturen: Seismogramm]
[Sänge, zeitlos,]
[Test- und tastung, fingergebohrter boden.]
[Thaïs hat schwarze zähne, Laecania strahlende, weiße.]
[The war is lost. Now send me out to sea,]
[There once was a princess whose calls]
[Tibia-gestützt,]
[Tief, am tiefsten grunde der erkenntnis,]
[Tod füllt]
[Trink mir mit deinen augen zu –]
[Tränen – zaubersprüche auf den lippen.]
[Türme, neumond und vergessen.]
[Über haupt und helm schlägt donner seine trommeln.]
[Überleben hilf, Herr, mir diese nacht:]
[Umkreisen wir im schlaf den stillen teich]
[Und der voliere, wo die reiher blinken,]
[Und eine maus huscht rasch durch laub und moos]
[Und ihre harfe dröhnt: Im sturm verloren]
[Und ohne jedes wort: ich war schon dein]
[Und rauscht im dunklen haar der sykomoren]
[Und rot im abend lodert rings der forst,]
[Und wieder blitze. Mit der welt versöhnt]
[Und wieder spielt]
[Und wollte nichts als dies: dein engel sein.]
[Unerwartet stieg ein wort auf]
[Unser haus ist verflucht, ist krank und hölle!]
[Unsre Lesbia, Caeljus, jene Lesbja]
[Unten im weidengarten traf meine liebe mich,]
[Untergegangen der mond und einsam liegen die wiesen,]
[Unverbrauchtes kleines lachen,]
[Usbeken und nenzen, tataren,]
[Valatië ven palyaina.]
[Vergiss auch du meine]
[Versunken ist nun der mond, die]
[Vertauschbar, lachend, puppen auf den betten.]
[Verwaist die säulen und die architrave.]
[Viel bin ich in dem goldnen land gereist,]
[Vielleicht am strand wird eine welle groß]
[Vier: jahres-ring, kreuz, raute, reines dur.]
[Voll schweigen zieht er hin durch die savannen.]
[Vollmond am himmel:]
[Vollmond. Trübe dunkle sterne]
[Vollmond. Trübe wolkendecken]
[Von den scheiternden schultern abwarfen die bruttier ihre]
[Vor mitternacht, bald wollt ich zu bette gehn,]
[Vor tausend jahren floss die zeit durchs glas,]
[Wachend über unserm niederschlage:]
[Wage die woge, hinab in die flut:]
[Wanderer, kommst du nach Mytilene, das schöndurchtanzte, gesegelt,]
[Wandernder daktylus, sing mir ein liedchen,]
[Warum sitzt du so einsam, landmann Pan, in des waldes]
[Was denn? Von schüttelfrost, erkältung –]
[Was der schambereich mir frei von bekleidung ist, fragst du?]
[Was du da liest, Fidentius, ist mein eigenes büchlein,]
[Was du mir tust, Vergangne, ich ertrag es nicht,]
[Was du so vielen mädchen zu schreiben hast, weiß ich nicht, Faustus:]
[Was du verlangst, sei nichts – so sprichst du, tückischer Cinna:]
[Was für ein prunk in diesem dorf, dem armen,]
[Was hier andre tragen,]
[Was ich erlebe, sühne]
[Was weiß der mond? Was weiß sein weiß]
[Weggelöscht, verschwunden der tag: sein lied nur ein rauschen.]
[Weicht vor mir! Ich trag die fahne,]
[Weil ich dich lieber mochte]
[Weint, Venusse und alle liebesgötter]
[Weißhalbrund, halbweiß, agora-]
[Weißt du, wir sind übersteinerte jahre. Und ungewohnt hallen]
[Weißt du? Die stunden im blau, die sterndurchlässigen blätter,]
[WElch GOeter-krafft hat dich zur erd hinab geleitt]
[Welcher Dionysus bist du, woher? Ich schwöre beim echten,]
[Welcher reizende knab drängte, von rosenlaub]
[Wellengleiche wolken]
[Welt-all zerbricht vor dem morgen. Der himmel reißt auf.]
[Wenn artischocken erblühn und zirpend eine zikade,]
[Wenn dem menschen bringt freude früherer wohltat erinnrung,]
[Wenn du die auf dem meer verlorenen, Cypris, errettest,]
[Wenn du ergraust und schläfrig bist und alt,]
[Wenn ich erinnere, Aelia, hattest an zähnen du viere:]
[Wenn ich nicht mehr lebe, such]
[Wenn ich verschmäht vom glück und menschenblicke]
[Wenn leben träumen heißt, ist schlafen tod?]
[Wer brach den kelch, draus ich mich vergoss in sporen und strahlen?]
[Wer ist, der sich so erdreistet,]
[Wer von Acerra denkt, er stinke nach gestrigem weine,]
[Wetterleuchtend erblitztest du kurz, bekanntester stern, mir,]
[Wie der mond heranzieht,]
[Wie der sklav, so der herr, und es folgt die tochter der mutter,]
[Wie einsam standst du unter diesen sternen,]
[Wie greifbar ist der tod in diesen hallen,]
[Wie kalt der frühling ist. Wie hungrig-alt die Krim.]
[Wie könnte meiner muse inhalt fehlen,]
[Wie lang werfen wir noch, die glut in den augen verbergend,]
[Wie lieben wir es doch zu heucheln,]
[Wie lilien, ihre fürsten auf den toren]
[WIe lodert Alles auf / wie wekken ſich die Brende /]
[Wie schwer zu wandeln mitten unter leuten,]
[Wie sich umfärbt der ozean]
[Wind von norden: über meine wangen]
[Wir fühlten unsre herzen höher schlagen:]
[Wir kamen abends an in Greifenstein.]
[Wir lasen uns entlang den ziegelzeilen]
[Wir trafen uns zwischen den rosen.]
[Wirkliche liebe: sterne am abend.]
[Wirst das wesen des himmels erschauen und alle die himmels-]
[Wo ist noch welt? Nur ich, in mir versunken,]
[Wolken schrauben die]
[Während du selbst nichts siehst, lass ich dich vieles doch sehen.]
[Wär er ein mensch, er würde totgeburten]
[Yerba mate: Wenn der sonne blasse]
[Zehn: blankvers, spanne lebens lethe-her.]
[Zerfetztes haar, ein augenpaar, das wühlend]
[– Zerkratzen das idyll. Da hilft nur wein]
[Zhourat vor stiller abende kulisse,]
[Zimmer, gelb: fall-farbe, wie falsche sonne]
[Zugabe, winzig, eines sechsten sinnes,]
[Zum eignen untergang, mir widersprechend,]
[Zum Greisen-Lager hin, zu Hallen hochbedacht,]
[Zur Klage treibt das Plektron nach dem Tanz]
[Zuweilen ringe. Schminke aufgeweicht.]
[Zwanzig jahre schon hinter den grenzen,]
[Zwei himmel sinds, zwei wälder, ein übergang,]
[Zwei: schwingenpaar, geweih, licht, finsternis,]
[Zwischen dem herz und seinen gefäßen fließt du, wie jede träne, die aus den lidern quillt.]
[Zwischen stunden, strahlenden straßenlichtern]
[Zwölf: mittag, mittnacht, schar, dem gral geweiht,]
[Zählt sie nächtelang das alte schlimme,]
[Εἰ ῥ’ εἰκυῖα βέλει ῥήξαιθ’ ἡ γαῖα μέλαινα,]
[Εἰστήκειν ἐπὶ τῇ γεφύρᾳ]
[Ξανθοῖσ’ ἀπίοισι κρέμηται]
[Οἱ μὲν παιδὲς ὑμῶν οὐκ εἰσὶν οἱ ὑμέτεροι παῖδες.]
[Οὐχὶ παρὰ προγόνων Θούλην διεδεξάμεθ’ ἡμεῖς,]
[Πατέετ’ ἐν ἄνω φωτὶ]
[Χειμερινὴ τέκε νὺξ]
[εἰ μὲν ἄχος ἦλθεν]
[εἰ μὲν ἐφῦς]
[μ’ ἔθιγες]
[πῶς ἄν θάνοιτο Ἔρως]
[σὸν αἷμ’ ἐστὶν]
[τὸ σ’ ἐννοεῖν γέ]
[φῖλαι]
[χρή]
[अवहारो मुहुः पृथ्व्या चाकाशेन च मुञ्चति ।]
[उष्णभण्डिर्घनश्यावं गङ्गवारीव मार्ष्टि ते।]
[दुर्दिने च दिवारात्रे च निर्वाते च सर्व्वदा ।]
[दूराद्वात्वा मसाला चाय् धूनोत्येव तवेन्द्रियम्।]
[Ἀστέρας εὐρόνοτος]
[ἡ ἐρημία σημαίνει σ’ ἰσχυρῶς χρεῖσθαι σοῦ]
[Ἡμετέρην μὲν γῆν προγόνων πάρα γ’ οὐ δεχόμεσθα,]
[ὅποσον φιλεῖς σεαυτὴν]
[Ῥιγώσιν οἱ πάντες. Τὸ γὰρ ψῦχος χθονὰ]
[–⏑–⏑–⏑⏑–⏑––]
[ⲧⲉϩⲓⲏ ⲙⲡⲛⲟⲩⲧⲉ ⲥⲥⲃⲧⲱⲧ ⲛⲁⲛ]
[独 どく 眼 がん は]
[閑 かん 散 さん な]
[雨 う 滴 てき の 香 か]
[雪 ゆき 玉 だま と]